
Darin heißt es, es gebe immer noch erhebliche Schwachstellen beim Schutz vor Cyberangriffen. Im Fokus habe zuletzt insbesondere die öffentliche Verwaltung gestanden. Das BSI erklärte, viele Institutionen und Unternehmen machten es den Hackern immer noch zu leicht.
Bundesinnenminister Dobrindt sprach von steigenden Gefahren insbesondere durch staatlich gelenkte Gruppen. Zugleich schlug er vor, problematische Bauteile auszutauschen. Dabei gehe es um technische Komponenten bei Kraftwerken, Mobilfunknetzen oder in der Bundesverwaltung. Vor allem die Technik chinesischer Firmen steht immer wieder im Verdacht ein Einfallstor für Spionage oder Cyberangriffe zu sein.
Diese Nachricht wurde am 11.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
