
China habe Vertretern aus Deutschland, Schweden, Finnland und Dänemark erlaubt, an Bord des Frachters zu gehen, sagte der dänische Außenminister Rasmussen. Die schwedische Polizei teilte mit, man werde keine eigenen Maßnahmen ergreifen. Chinesische Behördenvertreter wollten die Untersuchungen selbst vornehmen. Das chinesische Schiff liegt im Kattegat zwischen Dänemark und Schweden vor Anker.
Die beiden Kommunikationskabel waren vor einem Monat kurz nacheinander durchtrennt worden. Es besteht der Verdacht der Sabotage. Der chinesische Frachter soll die betroffenen Stellen zum fraglichen Zeitpunkt passiert haben.
Diese Nachricht wurde am 19.12.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.