
So entwarf es unter anderem den Pavillon in der Serpentine Gallery in London sowie die Müllverbrennungsanlage Amager Bakke in Kopenhagen, auf der man auch Skifahren kann. Hamburg und die Kühne-Stiftung hatten sich im Februar auf den Bau der neuen Oper verständigt. Der Milliardär Klaus-Michael Kühne will dafür bis zu 330 Millionen Euro zur Verfügung zu stellen. Die Stadt übernimmt 147,5 Millionen Euro. Eine Generalsanierung des alten Opernhauses an der Dammtorstraße wäre nach Angaben des Senats erheblich teurer.
Diese Nachricht wurde am 13.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
