Das Digitale Logbuch: Babylon in der Schweiz
Also um die Informationsgesellschaft ist’s gegangen in Genf diese Woche. Eigentlich ja ein schönes Thema. Information ist schließlich wirklich eine feine Sache. Wenn man gut informiert wird, dann kapiert man was und - na, ja, zwei schöne Gefühle gibt’s ja im Leben - das eine ist das herrliche Kribbeln im Kopf, wenn man was verstanden hat. Aber die reden alle so komisch, die, die die Maschinen für diese Informationsgesellschaft bauen, die Computer, und die, die die Programme dafür schreiben. Die sagen da nämlich ganz anders dazu. Performante und hochskalierende Lösungen sagen sie zu dem, was sie machen. Zu allem. Und intelligent sind die immer, diese Lösungen, und komfortabel. Sagen sie. Das heißt, sie sagen’s nicht, sie kommunizieren es. Transitiv! Auwe. Da ist man dann informiert.