Spielekonsolen sind Hardware, nämlich Computer, die nichts können, außer einen spielen zu lassen. Sie brauchen Software, nämlich Spiele, damit sie gekauft werden. Gekauft werden nicht die besten Konsolen, sondern die Konsolen, für die es die besten Spiele gibt. Weil es anfangs sehr schlecht um Microsofts Xbox bestellt war, kassierte Bill Gates kurzerhand eine Firma ein, die für den Apple Macintosh feine Spiele programmierte, unter anderem Halo, ein Kriegsspiel mit Anspruch. Halo hat die Xbox gerettet und läuft garantiert auf keiner anderen Konsole. Auch Halo drei nicht, was in diesem Tagen erscheint und der wieder etwas abgeschlagenen Hardware im Weihnachtsgeschäft auf die Beine helfen soll, vor allem gegen Sonys Playstation und Nintendos Wii.
Apple hat, als es der Firma ganz schlecht ging, gleich drei Dinge erfunden, wo Hard- und Software miteinander verzahnt waren: einen Internetladen zum Kaufen von Musik – den iTunes Music Store; ein Programm, um die Musik zu verwalten – iTunes; und ein Gerät, um sie mitzunehmen – den iPod. Der iPod lässt sich bis heute nur mit Apples iTunes-Software ansprechen, die anfangs nur auf Apple Macintosh Computern lief. Steven Jobs dachte damals, Ende 2001, das fixt die Leute so an, dass sie ihre Windows-Kisten wegschmeißen und Macs kaufen. Haben sie aber nicht getan, werden sie auch nie tun; weshalb iTunes längst auch auf Windows läuft.
Jetzt versucht’s Apple gerade wieder, mit dem iTunes WiFi Musicstore, wo man unterwegs Musik einkaufen kann, die man zum Beispiel gerade in einem Café hört. Der WiFi Musicstore lässt sich ausschließlich mit Apple-Geräten ansteuern, nämlich dem iPhone und dem iPod Touch, zwei Geräten mit Suchtcharakter. Eigentlich verwunderlich, dass die Hardware Buch sich genauso blättert, ob da nun japanische Sexcomics oder Goethes Faust drin stehen. Und dass das Fernsehen auf jedem Fernseher läuft und nicht jeder Sender sein eigenes, speziell auf sein Programm zugeschnittenes Fernsehgerät verkauft. 26 Programme, 26 Fernseher – und natürlich blau die Kiste für die Tagesschau.
Apple hat, als es der Firma ganz schlecht ging, gleich drei Dinge erfunden, wo Hard- und Software miteinander verzahnt waren: einen Internetladen zum Kaufen von Musik – den iTunes Music Store; ein Programm, um die Musik zu verwalten – iTunes; und ein Gerät, um sie mitzunehmen – den iPod. Der iPod lässt sich bis heute nur mit Apples iTunes-Software ansprechen, die anfangs nur auf Apple Macintosh Computern lief. Steven Jobs dachte damals, Ende 2001, das fixt die Leute so an, dass sie ihre Windows-Kisten wegschmeißen und Macs kaufen. Haben sie aber nicht getan, werden sie auch nie tun; weshalb iTunes längst auch auf Windows läuft.
Jetzt versucht’s Apple gerade wieder, mit dem iTunes WiFi Musicstore, wo man unterwegs Musik einkaufen kann, die man zum Beispiel gerade in einem Café hört. Der WiFi Musicstore lässt sich ausschließlich mit Apple-Geräten ansteuern, nämlich dem iPhone und dem iPod Touch, zwei Geräten mit Suchtcharakter. Eigentlich verwunderlich, dass die Hardware Buch sich genauso blättert, ob da nun japanische Sexcomics oder Goethes Faust drin stehen. Und dass das Fernsehen auf jedem Fernseher läuft und nicht jeder Sender sein eigenes, speziell auf sein Programm zugeschnittenes Fernsehgerät verkauft. 26 Programme, 26 Fernseher – und natürlich blau die Kiste für die Tagesschau.