Der Mensch ist von Hause aus Sammler und Jäger. Deswegen schwindet auch der Stauraum in Wohnungen. Eines Tages ist es dann soweit: Neue Regale müssen her. Also, auf geht's zum Survival Training bei IKEA: In den Kampf um Billy, Bonde, Kämpe, Ivar oder wie die Aufbewahrungsmöbel auch immer heißen. Schließlich der Höhepunkt: das Aufbauen! Die Aufbauanleitung, entwickelt von einem Verschlüsselungsexperten des Geheimdienstes, hilft zwar nicht beim Zusammenbau, fördert aber eine völlig neue Kommunikationsform. Dabei beginnen die meisten Sätze mit: "Ich hab dir doch gleich gesagt...."
Dank Mikroprozessorhilfe sollte jeder solche Möbel aufbauen können, versprechen die Forscher an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich. Bei ihren gewissenhaften Untersuchungen stellten die Wissenschaftler fest, dass es zum Beispiel 44 Möglichkeiten gibt, eine IKEA Garderobe aufzubauen. Davon bleiben allerdings nur acht Versionen wirklich stehen. Die schlauen Schweizer haben jetzt an sechs Teilen Bewegungs- und Drucksensoren angebracht, die ihre Messwerte einem Computer funken. Geführt durch Bildschirm und Leuchtdioden, kann der Monteur nun sehen, was als nächstes zu tun ist.
Also, demnächst wird, noch vor dem Öffnen der Kartons, der Rechner mit Empfänger für die drahtlosen Signale installiert. Hat der Rechner keinen Internetanschluss, um das aktuelle Programm für den Zusammenbau zu laden, muss man die CD suchen. Die Anweisungen des Rechners könnten dann so aussehen: "Nehmen sie jetzt das Brett, an dem die grüne Leuchtdiode blinkt und führen die Holzdübel in die dafür vorgesehene Öffnung ein, die durch die roten Leuchtdioden markiert sind. Schlagen die Dübel aber nicht zu fest ein, weil sonst die Elektronik beschädigt werden könnte. Sollte Ihnen dass passieren oder die Batterien während des Aufbaus leer werden, nutzen Sie die beiliegende gedruckte Aufbauanleitung!"
Dank Mikroprozessorhilfe sollte jeder solche Möbel aufbauen können, versprechen die Forscher an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich. Bei ihren gewissenhaften Untersuchungen stellten die Wissenschaftler fest, dass es zum Beispiel 44 Möglichkeiten gibt, eine IKEA Garderobe aufzubauen. Davon bleiben allerdings nur acht Versionen wirklich stehen. Die schlauen Schweizer haben jetzt an sechs Teilen Bewegungs- und Drucksensoren angebracht, die ihre Messwerte einem Computer funken. Geführt durch Bildschirm und Leuchtdioden, kann der Monteur nun sehen, was als nächstes zu tun ist.
Also, demnächst wird, noch vor dem Öffnen der Kartons, der Rechner mit Empfänger für die drahtlosen Signale installiert. Hat der Rechner keinen Internetanschluss, um das aktuelle Programm für den Zusammenbau zu laden, muss man die CD suchen. Die Anweisungen des Rechners könnten dann so aussehen: "Nehmen sie jetzt das Brett, an dem die grüne Leuchtdiode blinkt und führen die Holzdübel in die dafür vorgesehene Öffnung ein, die durch die roten Leuchtdioden markiert sind. Schlagen die Dübel aber nicht zu fest ein, weil sonst die Elektronik beschädigt werden könnte. Sollte Ihnen dass passieren oder die Batterien während des Aufbaus leer werden, nutzen Sie die beiliegende gedruckte Aufbauanleitung!"