Ach, wo isser denn? Verflixt. "Waldi"- Jetzt kann ich wieder den blöden Köter suchen, warum haut der denn immer ab?
So flucht gerade mein Nachbar von nebenan. Vielleicht sollte er seinem Hund einfach mal eins dieser Tierhandys kaufen, die man jetzt im Internet bestellen kann. PETSMOBILITY heißen die, mobile Erreichbarkeit für Fiffi und Rex. Das ist ein Handy, das man dem Köter einfach um den Hals binden kann. Per GPS könnte mein Nachbar den Ausreißer jetzt kinderleicht aufspüren. Aber nicht nur das: Wenn jemand die Töle aufgreift, reicht ein Knopfdruck und das Hundehandy wählt die Nummer des Hundehalters.
Das ist der modernen Gadgetwelt aber noch nicht genug: mit dem Handy könnte mein Nachbar auch direkt einen Anruf zu Waldi frei schalten. Natürlich ist der Dackel nicht in der Lage, selber dranzugehen, das geschieht automatisch. Herrchen kann also direkten Kontakt zum Hundi herstellen. Mit dem Hundehandy ist also möglich, live dabei zu sein und zu hören, wenn der entlaufene Köter abseits von zu Hause etwas anstellt. So kann der Besitzer etwa eins zu eins miterleben, wie der Hund irgendeinen teuren Vogel zerbeißt, der richtig Geld kostet. Diese Woche ist in Stuttgart ein Hundebesitzer zu 15.000 Euro Strafe verdonnert worden, weil ein zahmer Adler einen für ihn tödlichen Kontakt mit einem Hund suchte. Der Zuchtvogel war ein Wappentier, welches bei einer Flugshow ausgebüchst war und sich hungrig auf den Hund stürzte.
Das Hundehandy wird wahrscheinlich erst der Anfang einer neuen Technik sein. Bald wird es auch die ersten Foto- und Videohandys geben. Damit könnte mein Nachbar jetzt direkt sehen, wohin sein Waldi ausgebüchst ist und was er gerade macht. Wahrscheinlich gibt es die Videos dann auch bald bei YouTube, wo sich die Leute bald noch schwachsinnigere Filmchen ansehen werden können oder müssen. In absehbarer Zeit kann man dann bestimmt auch im privaten Fernsehen Filme aus der Hunde-Täter-Perspektive sehen, die zeigen, wie ein Kampfhund - natürlich ohne Maulkorb - ein Kind anfällt und es zerfleischt. Und man hört im Hintergrund noch den Besitzer rufen: " Ach, das ist nur der Rex, der will nur spielen".
So flucht gerade mein Nachbar von nebenan. Vielleicht sollte er seinem Hund einfach mal eins dieser Tierhandys kaufen, die man jetzt im Internet bestellen kann. PETSMOBILITY heißen die, mobile Erreichbarkeit für Fiffi und Rex. Das ist ein Handy, das man dem Köter einfach um den Hals binden kann. Per GPS könnte mein Nachbar den Ausreißer jetzt kinderleicht aufspüren. Aber nicht nur das: Wenn jemand die Töle aufgreift, reicht ein Knopfdruck und das Hundehandy wählt die Nummer des Hundehalters.
Das ist der modernen Gadgetwelt aber noch nicht genug: mit dem Handy könnte mein Nachbar auch direkt einen Anruf zu Waldi frei schalten. Natürlich ist der Dackel nicht in der Lage, selber dranzugehen, das geschieht automatisch. Herrchen kann also direkten Kontakt zum Hundi herstellen. Mit dem Hundehandy ist also möglich, live dabei zu sein und zu hören, wenn der entlaufene Köter abseits von zu Hause etwas anstellt. So kann der Besitzer etwa eins zu eins miterleben, wie der Hund irgendeinen teuren Vogel zerbeißt, der richtig Geld kostet. Diese Woche ist in Stuttgart ein Hundebesitzer zu 15.000 Euro Strafe verdonnert worden, weil ein zahmer Adler einen für ihn tödlichen Kontakt mit einem Hund suchte. Der Zuchtvogel war ein Wappentier, welches bei einer Flugshow ausgebüchst war und sich hungrig auf den Hund stürzte.
Das Hundehandy wird wahrscheinlich erst der Anfang einer neuen Technik sein. Bald wird es auch die ersten Foto- und Videohandys geben. Damit könnte mein Nachbar jetzt direkt sehen, wohin sein Waldi ausgebüchst ist und was er gerade macht. Wahrscheinlich gibt es die Videos dann auch bald bei YouTube, wo sich die Leute bald noch schwachsinnigere Filmchen ansehen werden können oder müssen. In absehbarer Zeit kann man dann bestimmt auch im privaten Fernsehen Filme aus der Hunde-Täter-Perspektive sehen, die zeigen, wie ein Kampfhund - natürlich ohne Maulkorb - ein Kind anfällt und es zerfleischt. Und man hört im Hintergrund noch den Besitzer rufen: " Ach, das ist nur der Rex, der will nur spielen".