Spätestens wenn der Akku schlapp macht, wünscht man sich, das Netzgerät läge nicht zu Hause. Ordentlich verstaut in der Schublade. Dabei gibt es doch Geräte, die auch ohne Kabel mit Strom versorgt werden. Die elektrische Zahnbürste zum Beispiel. Sie wird drahtlos geladen. Sobald sie in der Wandhalterung steht, wird der Akku im Handteil mit Spulen induktiv geladen. Der Autozubehörhersteller Visteon hat jetzt ein Handyladegerät fürs Auto vorgestellt, das Handy, iPod oder Blackberry drahtlos lädt. Man legt es dazu einfach auf die Ablagefläche.
Aber auch drahtgebundene Geräte kommen ohne extra Stromkabel aus. Das klassische Telefon, USB-Geräte oder in Netzwerken redet man von Power over Ethernet. Das Datenkabel liefert gleichzeitig die benötigte elektrische Energie. Was wirklich fehlt, ist Power over WLAN. Daten und Stromversorgung drahtlos. Ein faszinierender Gedanke. Mit dem Laptop endlos im Flugzeug sitzen und surfen, kein Handy müsste jemals wieder geladen werden. PDAs versagen nie mehr den Dienst aus Energiemangel, denn die liegt ja quasi in der Luft. Wie bei den Neonröhren, die in der Nähe von Hochspannungsleitungen einfach so zu leuchten beginnen, würden die Akkus den Strom aus der Luft saugen.
In Städten wie New York, wo es sowieso immer heiß hergeht, wäre doch die Umsetzung optimal. Wenn, ja wenn das Traumkonstrukt der digital Abhängigen nicht einen kleinen Nachteil hätte. Damit es funktioniert, müssten Energie und Frequenz so hoch sein, dass man, wie in einer Mikrowelle, gegart würde.
Aber auch drahtgebundene Geräte kommen ohne extra Stromkabel aus. Das klassische Telefon, USB-Geräte oder in Netzwerken redet man von Power over Ethernet. Das Datenkabel liefert gleichzeitig die benötigte elektrische Energie. Was wirklich fehlt, ist Power over WLAN. Daten und Stromversorgung drahtlos. Ein faszinierender Gedanke. Mit dem Laptop endlos im Flugzeug sitzen und surfen, kein Handy müsste jemals wieder geladen werden. PDAs versagen nie mehr den Dienst aus Energiemangel, denn die liegt ja quasi in der Luft. Wie bei den Neonröhren, die in der Nähe von Hochspannungsleitungen einfach so zu leuchten beginnen, würden die Akkus den Strom aus der Luft saugen.
In Städten wie New York, wo es sowieso immer heiß hergeht, wäre doch die Umsetzung optimal. Wenn, ja wenn das Traumkonstrukt der digital Abhängigen nicht einen kleinen Nachteil hätte. Damit es funktioniert, müssten Energie und Frequenz so hoch sein, dass man, wie in einer Mikrowelle, gegart würde.