Wie läuft die weihnachtliche Logistik eigentlich? Wer entscheidet, welche Wünsche wichtig sind?
Werden sie klassifiziert in:
a) wichtig,
b) na ja,
c) nicht wichtig und
d) absoluter Quatsch?
Das Wunsch-Processing erfolgt sicher auch per Computer. Wie werden denn die Wunschzettel erfasst? Von den himmlischen Heerscharen? Werden die Wunschzettel gescannt und automatisch verarbeitet? Nutzt der Weihnachtsmann eine eigene Software oder arbeitet die Wunschverwaltung mit einem Standardpaket? Gibt es eine himmlische Softwareentwicklungs-Abteilung? Und wie werden die Entwickler dafür rekrutiert? Wann kommt das weihnachtliche Internetportal, auf dem benutzerfreundlich alle Wünsche hinterlegt werden können? Was geschieht mit Wünschen, die mit einem Virus verseucht ankommen? Welche Anforderungen werden an die Firewalls gestellt um die Wunschsicherheit zu gewährleisten? Wie findet ein Geschenk in der Weihnachtsnacht den richtigen Empfänger? Wäre es vielleicht effektiver, die GPS-Koordinaten direkt auf dem Wunschzettel zu vermerken?
Viele Fragen, aber eines ist jedenfalls sicher: Bei jedem Wunsch, der zu Weihnachten in Erfüllung geht, muss der Beschenkte sich vor Augen halten: Das war eine logistische Meisterleistung. Unter den Milliarden von Wünschen, die ingesendet wurden, traf genau das Richtige genau zum richtigen Zeitpunkt ein. Vielleicht sollte der Weihnachtsmann sein Geschäftsfeld erweitern und seine Dienstleistung oder zumindest seine Software den vielen Versandhändlern, Onlineshops und der Post anbieten. Dann hätte er nicht nur in der Weihnachtszeit zu tun, sondern könnte das ganze Jahr die Menschheit beglücken.
In diesem Sinne: Frohe Weihnachten.
Werden sie klassifiziert in:
a) wichtig,
b) na ja,
c) nicht wichtig und
d) absoluter Quatsch?
Das Wunsch-Processing erfolgt sicher auch per Computer. Wie werden denn die Wunschzettel erfasst? Von den himmlischen Heerscharen? Werden die Wunschzettel gescannt und automatisch verarbeitet? Nutzt der Weihnachtsmann eine eigene Software oder arbeitet die Wunschverwaltung mit einem Standardpaket? Gibt es eine himmlische Softwareentwicklungs-Abteilung? Und wie werden die Entwickler dafür rekrutiert? Wann kommt das weihnachtliche Internetportal, auf dem benutzerfreundlich alle Wünsche hinterlegt werden können? Was geschieht mit Wünschen, die mit einem Virus verseucht ankommen? Welche Anforderungen werden an die Firewalls gestellt um die Wunschsicherheit zu gewährleisten? Wie findet ein Geschenk in der Weihnachtsnacht den richtigen Empfänger? Wäre es vielleicht effektiver, die GPS-Koordinaten direkt auf dem Wunschzettel zu vermerken?
Viele Fragen, aber eines ist jedenfalls sicher: Bei jedem Wunsch, der zu Weihnachten in Erfüllung geht, muss der Beschenkte sich vor Augen halten: Das war eine logistische Meisterleistung. Unter den Milliarden von Wünschen, die ingesendet wurden, traf genau das Richtige genau zum richtigen Zeitpunkt ein. Vielleicht sollte der Weihnachtsmann sein Geschäftsfeld erweitern und seine Dienstleistung oder zumindest seine Software den vielen Versandhändlern, Onlineshops und der Post anbieten. Dann hätte er nicht nur in der Weihnachtszeit zu tun, sondern könnte das ganze Jahr die Menschheit beglücken.
In diesem Sinne: Frohe Weihnachten.