Die Mission heißt Genesis. Die Sonde umkreiste einen Punkt im All, der gut anderthalb Millionen Kilometer in Richtung Sonne liegt – dort, wo die Schwerkraft von Erde und Sonne ausgeglichen ist. Hier sammelte sie etwa ein halbes Gramm geladener Sonnenpartikel ein. Die Partikel sind Teil des Sonnenwindes, der mit einer Geschwindigkeit von 1,6 Millionen Kilometern pro Stunde durch das Sonnensystem bläst.
Nach der Rückkehr von Genesis werden Forscher diese mikroskopischen Partikel unter die Lupe nehmen und so neue Erkenntnisse über die Zusammensetzung der Sonne gewinnen. Wir wissen bereits, dass sie größtenteils aus Wasserstoff und Helium besteht. Doch enthält sie auch eine Vielzahl von anderen Elementen. Darüber wird uns Genesis Auskunft geben.
Die mitgebrachten Partikel werden auch einiges über die Planeten, Monde, Kometen und Asteroiden verraten, die um die Sonne kreisen. Alle diese Objekte entstanden zusammen mit der Sonne aus einer Materiewolke. Wenn wir mehr über die Sonne wissen, erweitert sich unser Wissen gleichzeitig über den Rest des Sonnensystems.
Die Genesisproben werden in dem Zentrum analysiert, in dem man auch das Apollo-Mondgestein lagert. Die Menge der mitgebrachten Partikel ist zwar winzig. Doch werden sie Wissenschaftler jahrzehntelang beschäftigt halten.
Nach der Rückkehr von Genesis werden Forscher diese mikroskopischen Partikel unter die Lupe nehmen und so neue Erkenntnisse über die Zusammensetzung der Sonne gewinnen. Wir wissen bereits, dass sie größtenteils aus Wasserstoff und Helium besteht. Doch enthält sie auch eine Vielzahl von anderen Elementen. Darüber wird uns Genesis Auskunft geben.
Die mitgebrachten Partikel werden auch einiges über die Planeten, Monde, Kometen und Asteroiden verraten, die um die Sonne kreisen. Alle diese Objekte entstanden zusammen mit der Sonne aus einer Materiewolke. Wenn wir mehr über die Sonne wissen, erweitert sich unser Wissen gleichzeitig über den Rest des Sonnensystems.
Die Genesisproben werden in dem Zentrum analysiert, in dem man auch das Apollo-Mondgestein lagert. Die Menge der mitgebrachten Partikel ist zwar winzig. Doch werden sie Wissenschaftler jahrzehntelang beschäftigt halten.