Ein halbes Jahr hat das Redaktionsteam an der ersten Ausgabe der Pflichtlektüre gearbeitet. Bis zu 90 Studierende insgesamt teilen sich das Texten, Redigieren, Fotografieren und das Gestalten des neuen Studierendenmagazins. Es ist kein Hochglanzheft, oder eine schrille Illustrierte: ist schlicht auf Zeitungspapier gedruckt, übersichtlich gestaltet, geschmückt durch originelle Fotos und orangefarbene Überschriften. Vanessa Giese ist Redaktionsleiterin:
" Wir haben natürlich ganz schön geschwitzt bei der ersten Ausgabe..und wie das immer so ist, wir wollten die Zeitung gerade zum Druck schicken und der ganze Fotoordner war weg mit den ganzen Verknüpfungen und wir hatten schon die Befürchtung, dass der von unserem Server gelöscht wurde, aber haben ihn dann doch noch wiedergefunden und deswegen gibt es dann doch eine erste Pflichtlektüre."
Auf den 23 Seiten der aktuellen Ausgabe gibt es Reportagen, Features, Interviews, Nachrichten, ein Dossier und einen eigenen Lokalteil von vier Seiten. Dort werden Uni-eigene Themen behandelt, wie zum Beispiel die Geschichte der U 35, der Straßenbahn der Ruhruniversität. Im Ruhrblick gibt es städteübergreifend Neuigkeiten aus dem Ruhrgebiet. Das macht das Magazin konkurrenzfähig, meint Vanessa Giese, Redaktionsleiterin:
"Sowohl im Mantelteil, als auch im Lokalteil konzentrieren wir uns auf Themen des Ruhrgebiets und der Allianzuniversitäten... das ist unser Alleinstellungsmerkmal und das ist auch das worauf wir setzen."
Die Pflichtlektüre gibt es nur an den Universitäten Dortmund, Bochum und Duisburg-Saskia Treck studiert Spanisch und Germanistik auf Lehramt in Essen. Die erste Ausgabe hat bei ihr einen positiven Eindruck hinterlassen.
"In der Pflichtlektüre gab es auch einen Artikel über die KfW Bank, den fand ich unglaublich gut. Da standen auch Sachen drin, die ich selbst noch gar nicht kannte..."
Andrea Brügge hat an der Universität Duisburg Essen eine regionale Studentenzeitschrift bisher zwar nicht vermisst, ist aber froh über die lokalen Rubriken. Neben universitätsspezifischen Themen gibt es zum Beispiel einen Artikel über die Insolvenz des einzigen Handballvereins aus dem Ruhrgebiet in der Bundesliga, oder Freizeittipps.
"Ich suche sowieso für mich etwas das ich Informationen kriege über das was in Essen so ansteht, oder typische Nachrichten direkt von Essen. Das ist auf jeden Fall eine gute Alternative zum Unicum da drin zu lesen."
Den Druck der Pflichtlektüre hat die Westdeutsche Allgemeine Zeitung übernommen. Sie organisiert auch die ganzen Anzeigen. Sorgen um die Unabhängigkeit des Studentenmagazins macht sich Redaktionsleiterin Vanessa Giese deshalb aber nicht:
"Die Waz übernimmt für uns die verlagswirtschaftlichen Angelegenheiten,, wir haben ein Redaktionsstatut, sind völlig unabhängig journalistisch und da ist die Pressefreiheit in keinster Weise gefährdet, da hätten aber auch unsere Studierenden hart interveniert, die reagieren da auch sehr sensibel."
Bei der Pflichtlektüre schreiben Studierende für Studierende. Das Magazin hat die hochschuleigene Zeitschrift der Universität Dortmund Indopendent abgelöst. Ein bisschen gekürzt wurde am hochschuleigenen Service, so gibt nicht mehr den Menüplan der Mensa, oder die Öffnungszeiten der Hochschulbibliotheken. Aber es ist ja nicht die letzte Ausgabe der Pflichtlektüre.
"Wir haben auch regelmäßig Blattkritiker zu Gast, externe Journalisten, die auch nochmal einen Blick auf das Gesamtprodukt werfen, aber auch auf einzelne Texte... "
" Wir haben natürlich ganz schön geschwitzt bei der ersten Ausgabe..und wie das immer so ist, wir wollten die Zeitung gerade zum Druck schicken und der ganze Fotoordner war weg mit den ganzen Verknüpfungen und wir hatten schon die Befürchtung, dass der von unserem Server gelöscht wurde, aber haben ihn dann doch noch wiedergefunden und deswegen gibt es dann doch eine erste Pflichtlektüre."
Auf den 23 Seiten der aktuellen Ausgabe gibt es Reportagen, Features, Interviews, Nachrichten, ein Dossier und einen eigenen Lokalteil von vier Seiten. Dort werden Uni-eigene Themen behandelt, wie zum Beispiel die Geschichte der U 35, der Straßenbahn der Ruhruniversität. Im Ruhrblick gibt es städteübergreifend Neuigkeiten aus dem Ruhrgebiet. Das macht das Magazin konkurrenzfähig, meint Vanessa Giese, Redaktionsleiterin:
"Sowohl im Mantelteil, als auch im Lokalteil konzentrieren wir uns auf Themen des Ruhrgebiets und der Allianzuniversitäten... das ist unser Alleinstellungsmerkmal und das ist auch das worauf wir setzen."
Die Pflichtlektüre gibt es nur an den Universitäten Dortmund, Bochum und Duisburg-Saskia Treck studiert Spanisch und Germanistik auf Lehramt in Essen. Die erste Ausgabe hat bei ihr einen positiven Eindruck hinterlassen.
"In der Pflichtlektüre gab es auch einen Artikel über die KfW Bank, den fand ich unglaublich gut. Da standen auch Sachen drin, die ich selbst noch gar nicht kannte..."
Andrea Brügge hat an der Universität Duisburg Essen eine regionale Studentenzeitschrift bisher zwar nicht vermisst, ist aber froh über die lokalen Rubriken. Neben universitätsspezifischen Themen gibt es zum Beispiel einen Artikel über die Insolvenz des einzigen Handballvereins aus dem Ruhrgebiet in der Bundesliga, oder Freizeittipps.
"Ich suche sowieso für mich etwas das ich Informationen kriege über das was in Essen so ansteht, oder typische Nachrichten direkt von Essen. Das ist auf jeden Fall eine gute Alternative zum Unicum da drin zu lesen."
Den Druck der Pflichtlektüre hat die Westdeutsche Allgemeine Zeitung übernommen. Sie organisiert auch die ganzen Anzeigen. Sorgen um die Unabhängigkeit des Studentenmagazins macht sich Redaktionsleiterin Vanessa Giese deshalb aber nicht:
"Die Waz übernimmt für uns die verlagswirtschaftlichen Angelegenheiten,, wir haben ein Redaktionsstatut, sind völlig unabhängig journalistisch und da ist die Pressefreiheit in keinster Weise gefährdet, da hätten aber auch unsere Studierenden hart interveniert, die reagieren da auch sehr sensibel."
Bei der Pflichtlektüre schreiben Studierende für Studierende. Das Magazin hat die hochschuleigene Zeitschrift der Universität Dortmund Indopendent abgelöst. Ein bisschen gekürzt wurde am hochschuleigenen Service, so gibt nicht mehr den Menüplan der Mensa, oder die Öffnungszeiten der Hochschulbibliotheken. Aber es ist ja nicht die letzte Ausgabe der Pflichtlektüre.
"Wir haben auch regelmäßig Blattkritiker zu Gast, externe Journalisten, die auch nochmal einen Blick auf das Gesamtprodukt werfen, aber auch auf einzelne Texte... "