Alkohol ist eine akzeptierte Droge. Und so fällt es oft nicht auf, oder man schaut darüber hinweg, wenn jemand oft und viel trinkt - viel mehr als für ihn gut ist. Und selbst bei einer offensichtlichen Abhängigkeit ist es nicht selbstverständlich, dass zum Beispiel der Hausarzt das Problem anspricht. So dauert es oft lange, allzu lange bis Alkohol-Abhängigen Hilfe angeboten wird.
Studiogast: Prof. Falk Kiefer, Suchtforscher an der Universität Heidelberg und stellvertretender ärztlicher Direktor der Klinik für abhängiges Verhalten und Suchtmedizin am Zentralinstitut für seelische Gesundheit Mannheim
Martin Winkelheide im Gespräch mit Prof. Falk Kiefer über Alkoholismus: Ab wann ist Alkoholkonsum riskant und schädlich für den Körper - etwa für die Leber oder das Gehirn? Was sind Warnzeichen für eine Suchterkrankung? Ist die die täglich konsumierte Menge allein aussagekräftig - oder kommt es eher darauf an zu schauen, ob das tägliche Leben anders abläuft, Beziehungen zu Freunden, zu Familie sich verändern, eine geregelter Arbeitsablauf schwierig wird? Wie läuft der körperliche Entzug ab? Was passiert bei einem Rückfall? Welche medizinischen Angebote sind wichtig, um einem Rückfall vorzubeugen? Welche Rolle kann Selbsthilfegruppen zukommen?
Sie können das Gespräch mit Professor Falk Kiefer mindestens bis zum 24. Juli 2009 in unserem Audio-on-Demand-Playernachhhören
Links zum Thema:
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Suchtprävention
Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen
Linkliste mit Adressen von Verbänden und Selbsthilfeeinrichtungen
Anonyme Alkoholiker e.V.
Blaues Kreuz e.V.
Kreuzbund e.V.
Selbsthilfe- und Helfergemeinschaft für Suchtkranke und Angehörige
Krebsinformationsdienst am DKFZ Heidelberg
Studiogast: Prof. Falk Kiefer, Suchtforscher an der Universität Heidelberg und stellvertretender ärztlicher Direktor der Klinik für abhängiges Verhalten und Suchtmedizin am Zentralinstitut für seelische Gesundheit Mannheim
Martin Winkelheide im Gespräch mit Prof. Falk Kiefer über Alkoholismus: Ab wann ist Alkoholkonsum riskant und schädlich für den Körper - etwa für die Leber oder das Gehirn? Was sind Warnzeichen für eine Suchterkrankung? Ist die die täglich konsumierte Menge allein aussagekräftig - oder kommt es eher darauf an zu schauen, ob das tägliche Leben anders abläuft, Beziehungen zu Freunden, zu Familie sich verändern, eine geregelter Arbeitsablauf schwierig wird? Wie läuft der körperliche Entzug ab? Was passiert bei einem Rückfall? Welche medizinischen Angebote sind wichtig, um einem Rückfall vorzubeugen? Welche Rolle kann Selbsthilfegruppen zukommen?
Sie können das Gespräch mit Professor Falk Kiefer mindestens bis zum 24. Juli 2009 in unserem Audio-on-Demand-Playernachhhören
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Suchtprävention
Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen
Linkliste mit Adressen von Verbänden und Selbsthilfeeinrichtungen
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Kreuzbund e.V.
Selbsthilfe- und Helfergemeinschaft für Suchtkranke und Angehörige
Krebsinformationsdienst am DKFZ Heidelberg