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Das Letzte in Kürze

Letzte Woche erst hat’s Geld gegeben - eine Sonderzuwendung des Landes von 3,5 Millionen Euro, und trotzdem hat das Staatstheater Hannover weiter ernste finanzielle Probleme. Und mit denen soll es, so heute ein Sprecher des Kultusministeriums, selber fertig werden. Haus-haltsfehler auf der einen Seite, und den Wechsel im Amt des Opernintendanten machte heute Wilfried Schulz, der Intendant des Schauspiels dafür verantwortlich:

    Also muss die Oper nun sparen : jährlich rund 450.000 Euro. Opern-Intendant Albrecht Puhlmann kündigte heute an, er wolle dafür kein Personal abbauen, eventuell aber die Zahl der Premieren verringern. Unter Druck steht das Staatstheater unter anderem, weil seit der letzten Spielzeit rund 3.500 Abonnenten ihr Aboheftchen zurückgegeben haben. Mehrere Aufführungen, bei denen auf der Bühne die verschiedensten Körperflüssigkeiten reichlich verteilt wurden, waren dafür ein Auslöser.

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