"Ich wach morgens auf, gucke in den Spiegel und denk, irgendetwas stimmt nicht."
Bei Sofia L. fing es vor drei Jahren an, damals war sie 71.
"Bei mir hat es angefangen auf der Stirn und über dem Auge, als wenn sie Herpes an den Lippen kriegen, nur alles viel größer."
Die kleinen Blasen gingen nicht weg – im Gegenteil: Sie entdeckte immer mehr Bläschen im ganzen Gesicht.
"Am Ende war die ganze Stirn voll, es ging so ein bisschen in die Haare rein, über die Nase und das Auge war sehr betroffen."
Ganz ähnliche Beschwerden hatte vor mehr als sieben Jahren Erich M., damals 68 Jahre alt.
"Im Gesicht lauter Blasen und das Auge war ganz zu und bis zur Nase her, da hatte ich Bläschen im Mund."
Schon am Abend zuvor hatte er sich nicht wohl gefühlt, so erinnert er sich.
"Bei mir war das so: Wir waren auf einem Geburtstag und da war ich auch etwas erkältet und dann kriegte ich Schmerzen an dem Hinterkopf und dann meinten die, die dabei waren, das ist die Grippe."
Er weiß noch, in der Nacht konnte er kaum schlafen.
"Am andern Morgen, wo ich aufstand und in den Spiegel guckte, da war die ganze linke Seite, von der Stirn an angefangen übers Auge, halbe Nase, alles am Quälen."
Er ging zum Ohrenarzt, zum Augenarzt, doch sein Auge schwoll immer mehr zu. Die Beschwerden verschlimmerten sich, so dass der Hausarzt Erich M. schließlich ins Krankenhaus überwies. Dort wurde er mit Tabletten, Tropfen und Infusionen behandelt.
"Das sind unwahrscheinliche Schmerzen, na ja und das hat ungefähr eine Woche gedauert, die kamen immer so alle halbe Stunde, mal Stunde. Das merkte ich schon, wie die kamen, dann hab ich mich schon am Bett festgehalten."
"Man sieht ganz furchtbar aus, man kriegt unheimlich viel Ausschlag oder Herpes, so übers Auge, die Stirn hatte ich's dann und dann wird man behandelt und nach ner Zeit fallen die Krusten wieder ab. Bei mir war's so nach drei, vier Wochen. Aber es waren immer halt schlimme Schmerzen, trotz Novalgin, was man halt so kriegt."
"Bei Berührung, da konnten sie nicht mehr berühren, nicht mal an die Haare konnt ich kommen."
"Das Auge war sehr betroffen und hat auch jetzt ne geringere Sehkraft noch und wird wohl auch nicht anders werden.
Ich war empfindlich, überhaupt rauszugehen, ja , als wenn man sich schämen würde, so ungefähr.
Wenn sie das einmal gehabt haben, möchten sie das nicht wieder kriegen.
Ich nehme noch weiter Medikamente, die muss ich nehmen. Ich kann mit dem Schmerz, wenn er jetzt noch kommt, ohne Weiteres leben. Es ist manchmal schlimmer und dann auch wieder ganz minimal.
Jetzt im Moment zwickt es mir überm Auge und die Stirn ist also immer so, als wäre die Stirn zu kurz. Die Haut an der linken Stirnseite wär eigentlich zu kurz, so empfindet man das und das sieht man auch."
Bei Sofia L. fing es vor drei Jahren an, damals war sie 71.
"Bei mir hat es angefangen auf der Stirn und über dem Auge, als wenn sie Herpes an den Lippen kriegen, nur alles viel größer."
Die kleinen Blasen gingen nicht weg – im Gegenteil: Sie entdeckte immer mehr Bläschen im ganzen Gesicht.
"Am Ende war die ganze Stirn voll, es ging so ein bisschen in die Haare rein, über die Nase und das Auge war sehr betroffen."
Ganz ähnliche Beschwerden hatte vor mehr als sieben Jahren Erich M., damals 68 Jahre alt.
"Im Gesicht lauter Blasen und das Auge war ganz zu und bis zur Nase her, da hatte ich Bläschen im Mund."
Schon am Abend zuvor hatte er sich nicht wohl gefühlt, so erinnert er sich.
"Bei mir war das so: Wir waren auf einem Geburtstag und da war ich auch etwas erkältet und dann kriegte ich Schmerzen an dem Hinterkopf und dann meinten die, die dabei waren, das ist die Grippe."
Er weiß noch, in der Nacht konnte er kaum schlafen.
"Am andern Morgen, wo ich aufstand und in den Spiegel guckte, da war die ganze linke Seite, von der Stirn an angefangen übers Auge, halbe Nase, alles am Quälen."
Er ging zum Ohrenarzt, zum Augenarzt, doch sein Auge schwoll immer mehr zu. Die Beschwerden verschlimmerten sich, so dass der Hausarzt Erich M. schließlich ins Krankenhaus überwies. Dort wurde er mit Tabletten, Tropfen und Infusionen behandelt.
"Das sind unwahrscheinliche Schmerzen, na ja und das hat ungefähr eine Woche gedauert, die kamen immer so alle halbe Stunde, mal Stunde. Das merkte ich schon, wie die kamen, dann hab ich mich schon am Bett festgehalten."
"Man sieht ganz furchtbar aus, man kriegt unheimlich viel Ausschlag oder Herpes, so übers Auge, die Stirn hatte ich's dann und dann wird man behandelt und nach ner Zeit fallen die Krusten wieder ab. Bei mir war's so nach drei, vier Wochen. Aber es waren immer halt schlimme Schmerzen, trotz Novalgin, was man halt so kriegt."
"Bei Berührung, da konnten sie nicht mehr berühren, nicht mal an die Haare konnt ich kommen."
"Das Auge war sehr betroffen und hat auch jetzt ne geringere Sehkraft noch und wird wohl auch nicht anders werden.
Ich war empfindlich, überhaupt rauszugehen, ja , als wenn man sich schämen würde, so ungefähr.
Wenn sie das einmal gehabt haben, möchten sie das nicht wieder kriegen.
Ich nehme noch weiter Medikamente, die muss ich nehmen. Ich kann mit dem Schmerz, wenn er jetzt noch kommt, ohne Weiteres leben. Es ist manchmal schlimmer und dann auch wieder ganz minimal.
Jetzt im Moment zwickt es mir überm Auge und die Stirn ist also immer so, als wäre die Stirn zu kurz. Die Haut an der linken Stirnseite wär eigentlich zu kurz, so empfindet man das und das sieht man auch."