Suchen Sie mit einem Fernglas eine Gruppe von jungen Sternen im Sternbild Orion – dem Sternbild des Winters. Am Abend zeigt es sich am Osthimmel. Die Trapezsterne befinden sich im Orionnebel – einem verschwommenen Lichtfleck im Schwert des Himmelsjägers.
Dieser Nebel ist eine riesige Wolke aus Gas und Staub – eine Geburtsstätte für neue Sterne. Vier dieser Babysterne markieren das Muster des Trapezes. Jeder dieser Sterne ist weniger als eine Million Jahre alt. Nach menschlichem Ermessen ist das eine lange Zeit – für einen Stern jedoch nur ein winziger Augenblick.
Die Trapezessterne sind wesentlich heller, heißer und bläulicher als die Sonne. Wie der Nebel selbst sind sie etwa 1500 Lichtjahre von uns entfernt. Das hellste Mitglied des Quartetts ist gerade mit bloßem Auge zu erkennen. Sie benötigen ein gutes Fernglas, um die anderen zu finden.
Gäbe es das Trapez nicht, würden wir den Orionnebel gar nicht sehen. Die Sterne setzen viel ultraviolette Strahlung frei, die von dem Gas des Nebels absorbiert wird. Das gibt dem Gas einen Kick und erhöht das Energieniveau. Kehren die Gasatome zu ihrer normalen Energie zurück, senden sie sichtbares Licht aus. Der Orionnebel ist sehr hell.
Sie sehen den Nebel und das Trapez im Sternbild Orion. In den Abendstunden steht es über dem Osthorizont. Während der Nacht zieht es dann hoch über den Südhimmel.
Dieser Nebel ist eine riesige Wolke aus Gas und Staub – eine Geburtsstätte für neue Sterne. Vier dieser Babysterne markieren das Muster des Trapezes. Jeder dieser Sterne ist weniger als eine Million Jahre alt. Nach menschlichem Ermessen ist das eine lange Zeit – für einen Stern jedoch nur ein winziger Augenblick.
Die Trapezessterne sind wesentlich heller, heißer und bläulicher als die Sonne. Wie der Nebel selbst sind sie etwa 1500 Lichtjahre von uns entfernt. Das hellste Mitglied des Quartetts ist gerade mit bloßem Auge zu erkennen. Sie benötigen ein gutes Fernglas, um die anderen zu finden.
Gäbe es das Trapez nicht, würden wir den Orionnebel gar nicht sehen. Die Sterne setzen viel ultraviolette Strahlung frei, die von dem Gas des Nebels absorbiert wird. Das gibt dem Gas einen Kick und erhöht das Energieniveau. Kehren die Gasatome zu ihrer normalen Energie zurück, senden sie sichtbares Licht aus. Der Orionnebel ist sehr hell.
Sie sehen den Nebel und das Trapez im Sternbild Orion. In den Abendstunden steht es über dem Osthorizont. Während der Nacht zieht es dann hoch über den Südhimmel.