Die Sterne des Schützen zeichnen einen Zentauren – eine mythische Figur, halb Mann halb Pferd. Leichter ist der Schütze durch ein auffallendes Sternmuster zu erkennen – Sterne, die eine Teekanne bilden. Wenige Stunden nach Sonnenuntergang finden Sie diese Teekanne tief im Südosten. Das Herz der Milchstraße liegt oberhalb der Teekannentülle.
Bei dunklem Himmel erkennen Sie deutlich, dass der Schütze in das Band der Milchstraße eingebettet ist. Und mit Hilfe eines Fernglases finden Sie im Schützen mehrere Sternhaufen – besonders oberhalb der Teekanne. Suchen Sie sie einmal, bevor der Mond nach Mitternacht aufgeht.
Könnten wir durch die Staubwolken bis ins Herz der Milchstraße blicken, würden wir einen dichtbevölkerten Ball aus hellen Sternen sehen. 27 000 Lichtjahre trennen uns von ihm. Auch würden wir mehr Sternhaufen und von Gaswolken eingehüllte Sterne erkennen. Doch bliebe uns das Schwarze Loch, das wahrscheinlich im Herzen der Milchstraße wohnt, verborgen. Es dürfte etwa die zweimillionenfache Masse unserer Sonne haben. Da es jedoch kein Licht frei gibt, bliebe es selbst bei klarem interstellarem Himmel unsichtbar.
Bei dunklem Himmel erkennen Sie deutlich, dass der Schütze in das Band der Milchstraße eingebettet ist. Und mit Hilfe eines Fernglases finden Sie im Schützen mehrere Sternhaufen – besonders oberhalb der Teekanne. Suchen Sie sie einmal, bevor der Mond nach Mitternacht aufgeht.
Könnten wir durch die Staubwolken bis ins Herz der Milchstraße blicken, würden wir einen dichtbevölkerten Ball aus hellen Sternen sehen. 27 000 Lichtjahre trennen uns von ihm. Auch würden wir mehr Sternhaufen und von Gaswolken eingehüllte Sterne erkennen. Doch bliebe uns das Schwarze Loch, das wahrscheinlich im Herzen der Milchstraße wohnt, verborgen. Es dürfte etwa die zweimillionenfache Masse unserer Sonne haben. Da es jedoch kein Licht frei gibt, bliebe es selbst bei klarem interstellarem Himmel unsichtbar.