Die für das Sonnensystem einzigartige Fracht unserer Erde besteht in einem pulsierenden Netzwerk unterschiedlichster Lebensformen.
Abgesehen von den Gasplaneten ist die Erde der größte Planet. Ihr relativ großer Eisenkern wird von einer Kruste aus Felsgestein umhüllt. Magmaströme im Erdinnern erzeugen ein Magnetfeld, welches das Leben auf der Oberfläche vor dem Sonnenwind schützt.
Eine weitere Besonderheit unseres Planeten ist der Reichtum an Wasser. 71 Prozent der Erdoberfläche sind von Wasser bedeckt. Das meiste davon befindet sich in Meeren, der Rest in Flüssen, Seen und Eisschichten.
Eingehüllt ist die Erde in eine Atmosphäre aus 78 Prozent Stickstoff und 21 Prozent Sauerstoff. Sie schützt das Leben und verhindert extreme Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht. Die Ozonschicht schirmt Lebewesen von der tödlichen Ultraviolettstrahlung ab. Treibhausgase schaffen ein Temperaturniveau, das aus einer Eiswelt eine üppige Erde machte.
Wahrscheinlich entwickelten sich vor etwa vier Milliarden Jahren Lebensformen in den Ozeanen. Der wichtige Lebensprozess der Photosynthese verbrauchte Kohlendioxyd und erzeugte Sauerstoff. Der Sauerstoff sammelte sich zunächst im Gestein auf dem Meeresgrund und begann vor etwa 2 Milliarden Jahren in die Atmosphäre zu sprudeln. Ein Teil davon wurde zu Ozon, das die Erde vor ultravioletten Strahlen schützt und den Übergang des Lebens vom Wasser aufs Land ermöglichte.
Abgesehen von den Gasplaneten ist die Erde der größte Planet. Ihr relativ großer Eisenkern wird von einer Kruste aus Felsgestein umhüllt. Magmaströme im Erdinnern erzeugen ein Magnetfeld, welches das Leben auf der Oberfläche vor dem Sonnenwind schützt.
Eine weitere Besonderheit unseres Planeten ist der Reichtum an Wasser. 71 Prozent der Erdoberfläche sind von Wasser bedeckt. Das meiste davon befindet sich in Meeren, der Rest in Flüssen, Seen und Eisschichten.
Eingehüllt ist die Erde in eine Atmosphäre aus 78 Prozent Stickstoff und 21 Prozent Sauerstoff. Sie schützt das Leben und verhindert extreme Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht. Die Ozonschicht schirmt Lebewesen von der tödlichen Ultraviolettstrahlung ab. Treibhausgase schaffen ein Temperaturniveau, das aus einer Eiswelt eine üppige Erde machte.
Wahrscheinlich entwickelten sich vor etwa vier Milliarden Jahren Lebensformen in den Ozeanen. Der wichtige Lebensprozess der Photosynthese verbrauchte Kohlendioxyd und erzeugte Sauerstoff. Der Sauerstoff sammelte sich zunächst im Gestein auf dem Meeresgrund und begann vor etwa 2 Milliarden Jahren in die Atmosphäre zu sprudeln. Ein Teil davon wurde zu Ozon, das die Erde vor ultravioletten Strahlen schützt und den Übergang des Lebens vom Wasser aufs Land ermöglichte.