
Das gelte auch für Hassrede. Daher müsse man darüber nachdenken, wie man Heranwachsende besser auf Social Media schützen könne. Eine Altersvorgabe sei ein Weg, den man dabei gehen könne.
Zugleich betonte Specht-Riemenschneider, es sei datenschutzrechtlich nicht einwandfrei, wenn alle ihre Ausweisdokumente hochladen müssten. Für die erforderliche Kontrolle empfahl die Datenschutzbeauftragte alternativ eine Lösung über ein digitales Wallet, mit dem der Prozess möglichst "datensparsam" gestaltet werden könne.
Diese Nachricht wurde am 13.07.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.