
Das gelte auch für Hassrede. Daher müsse man darüber nachdenken, wie man Heranwachsende besser auf Social Media schützen könne, erklärte die Datenschutzbeauftragte. Eine Altersvorgabe sei ein Weg, den man dabei gehen könne.
Zugleich betonte Specht-Riemenschneider, es sei datenschutzrechtlich nicht einwandfrei, wenn alle Menschen ihre Ausweisdokumente hochladen müssten. Für die erforderliche Kontrolle empfahl die Datenschutzbeauftragte alternativ eine Lösung über ein digitales Wallet.
Diese Nachricht wurde am 14.07.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.