
Die rund 200 Länder einigten sich auf freiwillige Initiativen für mehr Klimaschutz. Der von zahlreichen Staaten angestrebte Fahrplan für einen Ausstieg aus der Nutzung von Erdöl, Erdgas und Kohle ist nicht Teil der Erklärung. Staaten wie China, Indien und Saudi-Arabien wandten sich dagegen. Zugleich tragen diese Länder jedoch eine Abschlusserklärung des G20-Gipfels im südafrikanischen Johannesburg mit. Bereits am ersten Tag der bis heute andauernden Beratungen einigten sich die wichtigsten Industrie- und Schwellenländer der Erde, mit Ausnahme der USA, auf einen entsprechenden Text. Er umfasst unter anderem ein Bekenntnis zum Ausbau der erneuerbaren Energien. Die USA hatten ihre Teilnahme am G20-Gipfel abgesagt.
Diese Nachricht wurde am 23.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
