
Der Minderheitsführer im Senat, Schumer, äußerte sich gemeinsam mit dem Fraktionschef im Repräsentantenhaus, Jeffries. Die Reaktion aller sollte sein, zusammenzukommen und keinen politischen Vorteil daraus zu ziehen, erklärten sie in Washington. Politische Gewalt sei ein Übel.
Der rechtskonservative Aktivist Kirk war gestern von einem unbekannten Täter aus großer Entfernung erschossen worden. Die mutmaßliche Tatwaffe wurde sichergestellt. Kirk war ein einflussreicher Unterstützer von Präsident Trump. Trump kündigte an, ihm posthum die Präsidentenmedaille der Freiheit zu verleihen. Das ist die höchste zivile Auszeichnung der USA.
Gestern nannte Trump Kirk einen "Märtyrer für die Wahrheit und die Freiheit" und sprach davon, dass die "radikale Linke" für seinen Tod verantwortlich sei.
Diese Nachricht wurde am 11.09.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.