
In Anwesenheit von US-Präsident Trump unterzeichneten die Staatschefs der beiden afrikanischen Länder, Tshisekedi und Kagame, in Washington ein entsprechendes Abkommen. Dieses basiert auf einer grundsätzlichen Friedensvereinbarung von vor einigen Monaten.
Unter anderem verpflichten sich Ruanda und die Demokratische Republik Kongo, die territoriale Integrität des jeweils anderen Landes zu achten und jede Aggression sowie die Unterstützung bewaffneter Gruppen zu unterlassen. Damit soll der seit mehr als 30 Jahren währende blutige Konflikt im rohstoffreichen Ostkongo enden. Trump kündigte die Unterzeichnung von bilateralen Abkommen über den Abbau seltener Erden mit beiden Ländern an.
Diese Nachricht wurde am 04.12.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
