Eines vorweg – über dieses Buch lässt sich gut streiten. Denn dieses Buch ist ein Politik-Thriller, geschrieben nicht in der Sprache eines Wissenschaftlers; sondern in der Sprache eines Journalisten, der Bilder vor dem inneren Auge des Lesers entstehen lassen will. Um dies zu erreichen, bedient sich Oliver Schröm eines Tricks: Die szenische Schilderung von Ereignissen, die er nur aus Erzählungen mit seinen Gesprächspartnern oder aus dem Aktenstudium kennt. Da werden Pistolen gezückt, Informanten zu Hause aufgesucht und Terroristen in ihren Verstecken gestellt. Das alles ist so geschrieben, als läge das Drehbuch für den entsprechenden Film schon bereit. Ein Beispiel:
Böttcher wird bereits erwartet. Der Mann sieht aus wie beschrieben. Ende Vierzig, Igelfrisur, Drei-Tage-Bart und eine schicke, dezente Brille: Helmut Voigt, ehemaliger Leiter des Referates 'Terrorismus’ in der Hauptabteilung XXII der Stasi. Als Böttcher auf ihn zugeht, verzieht er keine Miene.
Wem dies jetzt schon zu dick aufgetragen ist, der sollte das Buch aus der Hand legen – alle anderen jedoch dürfen gerne weiter lesen. Warum? Weil in diesem Buch eine unglaubliche Geschichte erzählt wird und weil diese unglaubliche Geschichte auch mit ungewöhnlichen Mitteln rekonstruiert werden darf.
Thema des Buches ist der Werdegang des deutschen BKA-Geheimagenten Richard Böttcher zu einem der erfolgreichsten Terroristenjäger der Welt. Dieser Richard Böttcher, dessen richtiger Name natürlich anders lautet, ist heute Anfang fünfzig und arbeitet immer noch beim Bundeskriminalamt. Mit Mitte zwanzig trat er 1979 in Wiesbaden seinen Dienst an, in der Abteilung TE 12, "Fremde Verfahren im Ausland" – Ermittlungen gegen den internationalen Terrorismus. Zu dieser Zeit tobt in Beirut ein blutiger Kampf zwischen den Untergrundorganisationen der Palästinenser und dem israelischen Geheimdienst. Auch die Bundesrepublik Deutschland ist involviert, da sie geheime Kontakte zu Jassir Arafat aufgenommen hat. Dies missfällt den Israelis. Intrigen werden gesponnen, Anschläge auch in Deutschland geplant und verhindert. Mittendrin startet der junge Richard Böttcher seine Karriere als Geheimagent. Wie kein anderer wird er sich in wenigen Jahren in die schwierige und verstrickte Materie des internationalen Terrorismus einarbeiten. Dazu bedarf es nicht nur des Geschicks, sich in fremden Ländern undercover zu bewegen, sondern auch einer unendlichen Geduld – beim Wälzen von Aktenbergen. Zum Beispiel 1990, als Böttcher im Stasi Gefängnis Berlin-Hohenschönhausen auf riesige Berge von Geheimakten, eine Hinterlassenschaft der Stasi, stößt:
Böttcher verliert sich in der Lektüre. Er vergisst die Zeit und auch den schrecklichen Ort, wo er sich befindet. Die Akten lesen sich wie die Enzyklopädie des internationalen Terrorismus. Die DDR schien so ziemlich jeden namhaften Terroristen im Laufe der Jahre einmal beherbergt zu haben. ... Mit Hilfe der Akten können vielleicht die Verantwortlichen für diese tödliche Koalition irgendwann einmal zur Rechenschaft gezogen werden.
Hier treffen sich der Autor und sein Protagonist. Denn auch wenn Oliver Schröm seine Geschichten wie ein Drehbuchschreiber erzählt, so ist sein wichtigstes Handwerkszeug das Studium von Akten. Schröm sieht sich in der Tradition des investigativen Journalismus. Nur wer wirklich genau Bescheid weiß, darf es sich erlauben, derart bunt auszuschmücken. Jahrelang hat Oliver Schröm in den USA gearbeitet. Dort, so berichtet er, verfüge jede Lokalzeitung über ein investigatives Ressort. In Deutschland dagegen würde in vielen Zeitungen und Buchverlagen darüber geredet, doch wirklich machen möchte es keiner. Investigativer Journalismus ist nicht nur teuer, sondern auch sehr arbeitsintensiv. Oliver Schröm:
"Sie müssen erst mal die Puzzleteile besorgen, und dann haben Sie 40.000 Puzzleteile, und dann stellen Sie fest, aber das Bild setzt sich eigentlich nur aus 1.000 zusammen. Aber in den 40.000 Teilen müssen Sie jetzt die 1.000 finden, die für Ihr Puzzle entscheidend sind, und dann müssen Sie es auch noch zusammensetzen. Also im Endeffekt ist investigativ eigentlich immer eine sehr, sehr mühsame Geschichte."
In dem vorliegenden Buch verknüpft Oliver Schröm die akribische Rekapitulation verschiedener Terroranschläge aus den letzten Jahrzehnten mit der Biographie eines Mannes. Auch hier war eine intensive Recherche nötig. Über Monate hinweg hat er sich regelmäßig mit Böttcher getroffen, manchmal dauerten ihre Gespräche über neun Stunden. Und das erste Mal, dass Oliver Schröm über den Namen des Geheimagenten stolperte, ist viele Jahre her:
"Von der Existenz des deutschen 007 erfuhr ich von einer früheren Terroristin, nämlich der deutschen Ehefrau von Carlos, dem Schakal. Die Ex-Terroristin heißt Magdalena Kopp, und über die und ihren Mann, also den Terroristen Carlos, habe ich mal ein Buch gemacht und jahrelang recherchiert. Und bei einer unserer Sitzungen sagte sie plötzlich zu mir: Sie stellen so blöde Fragen wie der Herr Böttcher. Mein erster Gedanke war, da ist die Konkurrenz auch noch dran, und als ich ihr das sagte, bekam sie einen Lachanfall und sagte: Nee, das ist ein BKA-Ermittler, der gerade im Kinderurlaub ist, mich aber hin und wieder mal aufsucht und, ja, so blöde Fragen stellt wie Sie. Das klang für mich alles obskur, ein Terroristenfahnder, der in seinem Erziehungsjahr Terroristen aufsucht und noch nebenher vernimmt."
Irgendwann bei einem Terroristenprozess, bei dem Böttcher als Zeuge geladen war, trafen die beiden aufeinander. Oliver Schröm recherchierte gerade für sein Carlos-Buch und wollte Böttcher interviewen. Der war einverstanden, Vorraussetzung war aber, dass das BKA zustimmte. Der offiziell gestellte Antrag blieb jedoch zunächst erfolglos:
"Als ich damals wegen dem Carlos-Buch beim BKA angefragt habe, bekam ich freundlich, aber bestimmt eine klare Absage, so quasi: Schlimm genug, dass Sie von der Existenz dieses Fahnders wissen, aber das ist vollkommen außer der Frage, unmöglich, auch nur ein Hintergrund-Gespräch zu führen. Aber der Mann ließ mich natürlich nicht mehr los. Ich hab dann weitere Bücher geschrieben, meistens geht es um Terrorismus, und Sie bekommen Kontakt mit anderen Fanden, mit anderen Geheimdienstlern auch im Ausland, und Sie stolpern immer wieder über diesen Namen, über diese Person, und Sie erfahren Geschichten, Anekdoten. Zusammenhänge erschließen sich, und es wird immer offensichtlicher, dass der Mann geradezu eine Blaupause für ein spannendes Buch ist."
Am Ende hat das BKA dann doch zugestimmt, eine mutige Entscheidung. Denn auch wenn alle in diesem Buch geschilderten Fälle längst abgeschlossen sind, so gibt es doch viele Insiderinformationen über die Arbeit der Nachrichtendienste und ihrer Männer in Leitungspositionen – unter deren richtigen Namen. Eine ganz andere Frage ist, warum ein Mann wie Richard Böttcher derart intim über sein Leben plaudert. Eben auch über sein Privatleben. Für Oliver Schröm ist klar: Dieses Buch ist ein Befreiungsschlag des BKA-Beamten. Denn der Preis, den Männer und Frauen wie er für ihr spannendes Leben im privaten Bereich zahlen müssen, ist unglaublich hoch. Oliver Schröm kennt einen Fahnder beim Bundesnachrichtendienst, dessen erwachsene Kinder nicht wissen, was ihr Vater beruflich wirklich macht. Das Schweigegelübde dieser Beamten gilt eben auch am abendlichen Familienesstisch. Doch für einen Mann wie Richard Böttcher gibt es mehr als nur ein Privatleben. In seiner Karriere hat er einige der weltweit gesuchtesten Terroristen aufgespürt und vor Gericht gebracht. Dank seiner Arbeit erhielten Opfer von Terroranschlägen noch Jahre später vor Gericht eine Entschädigung, wie im Falle der 1986 von Terroristen zerstörten Diskothek La Belle in Berlin. Ist Richard Böttcher nun ein Held?
"Es gibt böse Stimmen, die sagen, er ist immer irgendwie zwischen Disziplinarverfahren und Bundesverdienstkreuz. Das ist ein Hochseilakt, was er macht. Auch was die Methoden anbelangt, aber der Erfolg gibt ihm Recht. Und er ist Polizeibeamter, das heißt, er kann das Recht auch nicht beugen und muss letztendlich dafür geradestehen. Auch vor Gericht, auch als Zeuge. Und wenn er da irgendwelche Dinger gedreht hat, dann würde es die Gegenseite, sprich der Anwalt der Terroristen, auseinander nehmen. Aber das ist bisher ja nicht passiert."
Dorothea Heintze über Oliver Schröm: Gefährliche Mission. Die Geschichte des erfolgreichsten deutschen Terrorfahnders. Im Scherz Verlag München, das Buch umfasst 319 Seiten und kostet 19 Euro und 90 Cent. Soviel für heute in unserer Sendung "Politische Literatur". Am Mikrofon verabschiedet sich mit Dank für Ihr Interesse Marcus Heumann. Einen schönen Abend noch.
Böttcher wird bereits erwartet. Der Mann sieht aus wie beschrieben. Ende Vierzig, Igelfrisur, Drei-Tage-Bart und eine schicke, dezente Brille: Helmut Voigt, ehemaliger Leiter des Referates 'Terrorismus’ in der Hauptabteilung XXII der Stasi. Als Böttcher auf ihn zugeht, verzieht er keine Miene.
Wem dies jetzt schon zu dick aufgetragen ist, der sollte das Buch aus der Hand legen – alle anderen jedoch dürfen gerne weiter lesen. Warum? Weil in diesem Buch eine unglaubliche Geschichte erzählt wird und weil diese unglaubliche Geschichte auch mit ungewöhnlichen Mitteln rekonstruiert werden darf.
Thema des Buches ist der Werdegang des deutschen BKA-Geheimagenten Richard Böttcher zu einem der erfolgreichsten Terroristenjäger der Welt. Dieser Richard Böttcher, dessen richtiger Name natürlich anders lautet, ist heute Anfang fünfzig und arbeitet immer noch beim Bundeskriminalamt. Mit Mitte zwanzig trat er 1979 in Wiesbaden seinen Dienst an, in der Abteilung TE 12, "Fremde Verfahren im Ausland" – Ermittlungen gegen den internationalen Terrorismus. Zu dieser Zeit tobt in Beirut ein blutiger Kampf zwischen den Untergrundorganisationen der Palästinenser und dem israelischen Geheimdienst. Auch die Bundesrepublik Deutschland ist involviert, da sie geheime Kontakte zu Jassir Arafat aufgenommen hat. Dies missfällt den Israelis. Intrigen werden gesponnen, Anschläge auch in Deutschland geplant und verhindert. Mittendrin startet der junge Richard Böttcher seine Karriere als Geheimagent. Wie kein anderer wird er sich in wenigen Jahren in die schwierige und verstrickte Materie des internationalen Terrorismus einarbeiten. Dazu bedarf es nicht nur des Geschicks, sich in fremden Ländern undercover zu bewegen, sondern auch einer unendlichen Geduld – beim Wälzen von Aktenbergen. Zum Beispiel 1990, als Böttcher im Stasi Gefängnis Berlin-Hohenschönhausen auf riesige Berge von Geheimakten, eine Hinterlassenschaft der Stasi, stößt:
Böttcher verliert sich in der Lektüre. Er vergisst die Zeit und auch den schrecklichen Ort, wo er sich befindet. Die Akten lesen sich wie die Enzyklopädie des internationalen Terrorismus. Die DDR schien so ziemlich jeden namhaften Terroristen im Laufe der Jahre einmal beherbergt zu haben. ... Mit Hilfe der Akten können vielleicht die Verantwortlichen für diese tödliche Koalition irgendwann einmal zur Rechenschaft gezogen werden.
Hier treffen sich der Autor und sein Protagonist. Denn auch wenn Oliver Schröm seine Geschichten wie ein Drehbuchschreiber erzählt, so ist sein wichtigstes Handwerkszeug das Studium von Akten. Schröm sieht sich in der Tradition des investigativen Journalismus. Nur wer wirklich genau Bescheid weiß, darf es sich erlauben, derart bunt auszuschmücken. Jahrelang hat Oliver Schröm in den USA gearbeitet. Dort, so berichtet er, verfüge jede Lokalzeitung über ein investigatives Ressort. In Deutschland dagegen würde in vielen Zeitungen und Buchverlagen darüber geredet, doch wirklich machen möchte es keiner. Investigativer Journalismus ist nicht nur teuer, sondern auch sehr arbeitsintensiv. Oliver Schröm:
"Sie müssen erst mal die Puzzleteile besorgen, und dann haben Sie 40.000 Puzzleteile, und dann stellen Sie fest, aber das Bild setzt sich eigentlich nur aus 1.000 zusammen. Aber in den 40.000 Teilen müssen Sie jetzt die 1.000 finden, die für Ihr Puzzle entscheidend sind, und dann müssen Sie es auch noch zusammensetzen. Also im Endeffekt ist investigativ eigentlich immer eine sehr, sehr mühsame Geschichte."
In dem vorliegenden Buch verknüpft Oliver Schröm die akribische Rekapitulation verschiedener Terroranschläge aus den letzten Jahrzehnten mit der Biographie eines Mannes. Auch hier war eine intensive Recherche nötig. Über Monate hinweg hat er sich regelmäßig mit Böttcher getroffen, manchmal dauerten ihre Gespräche über neun Stunden. Und das erste Mal, dass Oliver Schröm über den Namen des Geheimagenten stolperte, ist viele Jahre her:
"Von der Existenz des deutschen 007 erfuhr ich von einer früheren Terroristin, nämlich der deutschen Ehefrau von Carlos, dem Schakal. Die Ex-Terroristin heißt Magdalena Kopp, und über die und ihren Mann, also den Terroristen Carlos, habe ich mal ein Buch gemacht und jahrelang recherchiert. Und bei einer unserer Sitzungen sagte sie plötzlich zu mir: Sie stellen so blöde Fragen wie der Herr Böttcher. Mein erster Gedanke war, da ist die Konkurrenz auch noch dran, und als ich ihr das sagte, bekam sie einen Lachanfall und sagte: Nee, das ist ein BKA-Ermittler, der gerade im Kinderurlaub ist, mich aber hin und wieder mal aufsucht und, ja, so blöde Fragen stellt wie Sie. Das klang für mich alles obskur, ein Terroristenfahnder, der in seinem Erziehungsjahr Terroristen aufsucht und noch nebenher vernimmt."
Irgendwann bei einem Terroristenprozess, bei dem Böttcher als Zeuge geladen war, trafen die beiden aufeinander. Oliver Schröm recherchierte gerade für sein Carlos-Buch und wollte Böttcher interviewen. Der war einverstanden, Vorraussetzung war aber, dass das BKA zustimmte. Der offiziell gestellte Antrag blieb jedoch zunächst erfolglos:
"Als ich damals wegen dem Carlos-Buch beim BKA angefragt habe, bekam ich freundlich, aber bestimmt eine klare Absage, so quasi: Schlimm genug, dass Sie von der Existenz dieses Fahnders wissen, aber das ist vollkommen außer der Frage, unmöglich, auch nur ein Hintergrund-Gespräch zu führen. Aber der Mann ließ mich natürlich nicht mehr los. Ich hab dann weitere Bücher geschrieben, meistens geht es um Terrorismus, und Sie bekommen Kontakt mit anderen Fanden, mit anderen Geheimdienstlern auch im Ausland, und Sie stolpern immer wieder über diesen Namen, über diese Person, und Sie erfahren Geschichten, Anekdoten. Zusammenhänge erschließen sich, und es wird immer offensichtlicher, dass der Mann geradezu eine Blaupause für ein spannendes Buch ist."
Am Ende hat das BKA dann doch zugestimmt, eine mutige Entscheidung. Denn auch wenn alle in diesem Buch geschilderten Fälle längst abgeschlossen sind, so gibt es doch viele Insiderinformationen über die Arbeit der Nachrichtendienste und ihrer Männer in Leitungspositionen – unter deren richtigen Namen. Eine ganz andere Frage ist, warum ein Mann wie Richard Böttcher derart intim über sein Leben plaudert. Eben auch über sein Privatleben. Für Oliver Schröm ist klar: Dieses Buch ist ein Befreiungsschlag des BKA-Beamten. Denn der Preis, den Männer und Frauen wie er für ihr spannendes Leben im privaten Bereich zahlen müssen, ist unglaublich hoch. Oliver Schröm kennt einen Fahnder beim Bundesnachrichtendienst, dessen erwachsene Kinder nicht wissen, was ihr Vater beruflich wirklich macht. Das Schweigegelübde dieser Beamten gilt eben auch am abendlichen Familienesstisch. Doch für einen Mann wie Richard Böttcher gibt es mehr als nur ein Privatleben. In seiner Karriere hat er einige der weltweit gesuchtesten Terroristen aufgespürt und vor Gericht gebracht. Dank seiner Arbeit erhielten Opfer von Terroranschlägen noch Jahre später vor Gericht eine Entschädigung, wie im Falle der 1986 von Terroristen zerstörten Diskothek La Belle in Berlin. Ist Richard Böttcher nun ein Held?
"Es gibt böse Stimmen, die sagen, er ist immer irgendwie zwischen Disziplinarverfahren und Bundesverdienstkreuz. Das ist ein Hochseilakt, was er macht. Auch was die Methoden anbelangt, aber der Erfolg gibt ihm Recht. Und er ist Polizeibeamter, das heißt, er kann das Recht auch nicht beugen und muss letztendlich dafür geradestehen. Auch vor Gericht, auch als Zeuge. Und wenn er da irgendwelche Dinger gedreht hat, dann würde es die Gegenseite, sprich der Anwalt der Terroristen, auseinander nehmen. Aber das ist bisher ja nicht passiert."
Dorothea Heintze über Oliver Schröm: Gefährliche Mission. Die Geschichte des erfolgreichsten deutschen Terrorfahnders. Im Scherz Verlag München, das Buch umfasst 319 Seiten und kostet 19 Euro und 90 Cent. Soviel für heute in unserer Sendung "Politische Literatur". Am Mikrofon verabschiedet sich mit Dank für Ihr Interesse Marcus Heumann. Einen schönen Abend noch.