Die Rakete war von Robert Goddard konzipiert - einem Physikprofessor der Clark University im US-Bundesstaat Massachusetts. Goddard war brillant, doch verschlossen. Er lehnte es ab, mit anderen Wissenschaftlern zusammenzuarbeiten. Selten sprach er über seine Forschungen. Stattdessen verbrachte er seine Zeit mit Bau, Test und Flug.
Als Goddard seine Arbeit begann, wurden alle Raketen mit festem Brennstoff angetrieben - wie z.B. Schießpulver. Solche Raketen waren nur schwer zu kontrollieren. Deshalb stieg Goddard auf Flüssigkeitsantriebe um - wie z.B. Benzin und flüssigen Sauerstoff.
Zusammen mit seiner Frau und einigen Assistenten startete Goddard seine erste Flüssigkeitsrakete am 16 März 1926 von einer Farm in Massachusetts. Zweieinhalb Sekunden blieb sie in der Luft und stieg etwa 13 Meter auf. Der Versuch lieferte den wichtigen Beweis, dass Flüssigkeitsantriebe eine Rakete bewegen können.
Zwei Jahrzehnte lang experimentierte Goddard mit den Raketen. Deutsche Ingenieure verwendeten einige seiner Erfahrungen in der Entwicklung der V-2 Raketen, mit denen man später im 2. Weltkrieg England bombardierte. Nach dem Krieg waren viele dieser Ingenieure maßgebend für die ersten Schritte des Menschen in den Weltraum.
Als Goddard seine Arbeit begann, wurden alle Raketen mit festem Brennstoff angetrieben - wie z.B. Schießpulver. Solche Raketen waren nur schwer zu kontrollieren. Deshalb stieg Goddard auf Flüssigkeitsantriebe um - wie z.B. Benzin und flüssigen Sauerstoff.
Zusammen mit seiner Frau und einigen Assistenten startete Goddard seine erste Flüssigkeitsrakete am 16 März 1926 von einer Farm in Massachusetts. Zweieinhalb Sekunden blieb sie in der Luft und stieg etwa 13 Meter auf. Der Versuch lieferte den wichtigen Beweis, dass Flüssigkeitsantriebe eine Rakete bewegen können.
Zwei Jahrzehnte lang experimentierte Goddard mit den Raketen. Deutsche Ingenieure verwendeten einige seiner Erfahrungen in der Entwicklung der V-2 Raketen, mit denen man später im 2. Weltkrieg England bombardierte. Nach dem Krieg waren viele dieser Ingenieure maßgebend für die ersten Schritte des Menschen in den Weltraum.