"Ja, es war noch sehr spannend, hab noch viel dazu gelernt, bin jetzt auch schon fest am Telefon eingeplant, muss versuchen zu beraten am Telefon, dann steht halt manchmal die Frau Harders neben mir und flüstert mir zu, was ich genau sagen soll. Es ist auch ganz lustig."
"Ich find's gut, dass einem schon Herausforderungen gestellt werden, beziehungsweise man ab und zu mal ins kalte Wasser geschmissen wird – learning by doing."
"Zum Beispiel musste ich schon einen Vertrag mit fertigmachen und dann mit im Auftrag von mit meinem Namen halt, Cedric Weise unterschreiben und da denkt man schon so: Wenn da jetzt was schiefgeht, muss ich dafür haften."
"Es ist ja so, dass wir hier Kurse anbieten und die Teilnehmer die bei uns anfangen müssen einen Vertrag unterschreiben, dass sie bei uns an dem Kurs teilnehmen und dafür dann auch bezahlen und da muss ich halt noch so'n paar Dinge mit einfügen in den Vertrag und dann mit unterschreiben."
"Heute Vormittag war hier Unterricht drin bis 15 Uhr und in den Pausen kommen sie dann schon immer und fragen, was ich mache und wer ich bin, da kennt man sich ja auch noch nicht so und manche denken, ich bin noch Praktikant, aber dann sag ich nein – ich bin Azubi."
"Kopieren ist auch schon noch ab und zu mit dabei und Faxen, aber hauptsächlich geht's per Telefon; Mails checken und beantworten, so was halt. Recherchieren im Internet: Also wir suchen für die Teilnehmer hier auch Praktikumsplätze, da sollte ich heute nachgucken, wo Altenheime oder Krankenhäuser in der Nähe von dem Wohnort von den Teilnehmern sind und die Krankenhäuser, die werden dann morgen angerufen, ob da ein Praktikumsplatz frei ist. Ich geh mal davon aus, dass das eine meiner Aufgaben morgen ist."
"Aufgaben sind immer relativ spontan, also es ist jetzt nicht so geplant, morgen machen Sie das oder jenes, sondern kommt dann immer so auf mich zu."
Weitere Teile der Reihe:
Azubi mit Organisationstalent - Serie: Die erste Woche im Job, Teil 3
Telefonieren üben - Serie: Die erste Woche im Job, Teil 2
Ein Azubi startet ins Berufsleben - Serie: Die erste Woche im Job
"Ich find's gut, dass einem schon Herausforderungen gestellt werden, beziehungsweise man ab und zu mal ins kalte Wasser geschmissen wird – learning by doing."
"Zum Beispiel musste ich schon einen Vertrag mit fertigmachen und dann mit im Auftrag von mit meinem Namen halt, Cedric Weise unterschreiben und da denkt man schon so: Wenn da jetzt was schiefgeht, muss ich dafür haften."
"Es ist ja so, dass wir hier Kurse anbieten und die Teilnehmer die bei uns anfangen müssen einen Vertrag unterschreiben, dass sie bei uns an dem Kurs teilnehmen und dafür dann auch bezahlen und da muss ich halt noch so'n paar Dinge mit einfügen in den Vertrag und dann mit unterschreiben."
"Heute Vormittag war hier Unterricht drin bis 15 Uhr und in den Pausen kommen sie dann schon immer und fragen, was ich mache und wer ich bin, da kennt man sich ja auch noch nicht so und manche denken, ich bin noch Praktikant, aber dann sag ich nein – ich bin Azubi."
"Kopieren ist auch schon noch ab und zu mit dabei und Faxen, aber hauptsächlich geht's per Telefon; Mails checken und beantworten, so was halt. Recherchieren im Internet: Also wir suchen für die Teilnehmer hier auch Praktikumsplätze, da sollte ich heute nachgucken, wo Altenheime oder Krankenhäuser in der Nähe von dem Wohnort von den Teilnehmern sind und die Krankenhäuser, die werden dann morgen angerufen, ob da ein Praktikumsplatz frei ist. Ich geh mal davon aus, dass das eine meiner Aufgaben morgen ist."
"Aufgaben sind immer relativ spontan, also es ist jetzt nicht so geplant, morgen machen Sie das oder jenes, sondern kommt dann immer so auf mich zu."
Weitere Teile der Reihe:
Azubi mit Organisationstalent - Serie: Die erste Woche im Job, Teil 3
Telefonieren üben - Serie: Die erste Woche im Job, Teil 2
Ein Azubi startet ins Berufsleben - Serie: Die erste Woche im Job