Deshalb bezeichnet man solche Gebilde noch heute als Planetarische Nebel, obwohl sie nichts mit Planeten zu tun haben. Zu den bekanntesten Planetarischen Nebeln gehört der Hantelnebel im Sternbild Füchschen, das südlich an den Schwan angrenzt.
Neueste Beobachtungen mit dem Hubble-Weltraumteleskop zeigen, dass der Hantelnebel etwas mehr als 1200 Lichtjahre von der Erde entfernt ist und eine Spannweite von ca. eineinhalb Lichtjahren hat. Forscher erkannten auch: Der Rest des Sterns im Zentrum des Nebels hat nur etwa den sechsfachen Erddurchmesser. Er ist so hell, dass man ihn auf Fotos deutlich erkennen kann.
Eines Tages wird auch unsere Sonne einen wunderschönen Planetarischen Nebel hervorbringen. Es wird noch einige Milliarden Jahre dauern - aber dann könnten Astronomen von einem fernen Planeten das Objekt beobachten. Sollte die Erde dann noch existieren, so wäre sie wohl nicht mehr bewohnbar.
Suchen Sie einmal mit einem Fernglas oder Teleskop nach dem Hantelnebel im Füchschen. Sie finden ihn halbwegs zwischen Deneb im Schwan und Atair im Adler - zwei hellen Sternen im Sommerdreieck.
Neueste Beobachtungen mit dem Hubble-Weltraumteleskop zeigen, dass der Hantelnebel etwas mehr als 1200 Lichtjahre von der Erde entfernt ist und eine Spannweite von ca. eineinhalb Lichtjahren hat. Forscher erkannten auch: Der Rest des Sterns im Zentrum des Nebels hat nur etwa den sechsfachen Erddurchmesser. Er ist so hell, dass man ihn auf Fotos deutlich erkennen kann.
Eines Tages wird auch unsere Sonne einen wunderschönen Planetarischen Nebel hervorbringen. Es wird noch einige Milliarden Jahre dauern - aber dann könnten Astronomen von einem fernen Planeten das Objekt beobachten. Sollte die Erde dann noch existieren, so wäre sie wohl nicht mehr bewohnbar.
Suchen Sie einmal mit einem Fernglas oder Teleskop nach dem Hantelnebel im Füchschen. Sie finden ihn halbwegs zwischen Deneb im Schwan und Atair im Adler - zwei hellen Sternen im Sommerdreieck.