Dafür ist der Helix-Nebel ein Beispiel. Er ist der Rest eines sterbenden Sterns, der einst unserer Sonne ähnelte. Schon mit Hilfe eines kleinen Fernrohrs finden Sie ihn im Sternbild Wassermann. Er zeigt Astronomen, was mit sonnenähnlichen Sternen gegen Ende ihres Lebens geschieht. Dann werfen solche Sterne ihre äußeren Schichten ins All, umgeben sich mit einer bunt schimmernden Gas- und Staubhülle und säen so Rohmaterie für neue Sterne und Planeten aus.
Durch ein großes Teleskop betrachtet sehen solche planetarischen Nebel wie ein Kunstwerk aus. Beispielsweise ähnelt der Helix-Nebel einem menschlichen Auge. Er ist länglich und hat in seiner Mitte einen dunklen Ring. Fotos zeigen bunte Gasfahnen, die sich über etwa drei Lichtjahre ausbreiten. Feine Streifen ziehen sich von der dunklen Mitte in die bunte Gashülle. Sie entstehen, wenn Gas mit hoher Geschwindigkeit auf dichtere Materieknoten trifft, die weiter vom frei liegenden Sternkern entfernt sind.
In etwa fünf Milliarden Jahren wird unsere Sonne einen ähnlichen Nebel wie den Helix-Nebel schaffen. Vielleicht schießen dann Astronomen in anderen Sternsystemen Fotos von dem Kunstwerk, das die Sonne gemalt hat.
Durch ein großes Teleskop betrachtet sehen solche planetarischen Nebel wie ein Kunstwerk aus. Beispielsweise ähnelt der Helix-Nebel einem menschlichen Auge. Er ist länglich und hat in seiner Mitte einen dunklen Ring. Fotos zeigen bunte Gasfahnen, die sich über etwa drei Lichtjahre ausbreiten. Feine Streifen ziehen sich von der dunklen Mitte in die bunte Gashülle. Sie entstehen, wenn Gas mit hoher Geschwindigkeit auf dichtere Materieknoten trifft, die weiter vom frei liegenden Sternkern entfernt sind.
In etwa fünf Milliarden Jahren wird unsere Sonne einen ähnlichen Nebel wie den Helix-Nebel schaffen. Vielleicht schießen dann Astronomen in anderen Sternsystemen Fotos von dem Kunstwerk, das die Sonne gemalt hat.