Dieser Krebsnebel wurde geboren, als ein sehr massereicher Stern als Supernova explodierte. Dabei wurden seine äußeren Schichten ins All geschleudert. Das Gas breitete sich mit der rasenden Geschwindigkeit von einigen Millionen Kilometern pro Stunde aus und formte eine riesige Gaswolke, die sich über mehrere Lichtjahre erstreckt. In dieser Wolke gibt es ein Muster, das einem Krebs ähnelt – daher der Name.
Im Zentrum des Nebels befindet sich der zertrümmerte Kern des Sterns – ein Neutronenstern. Seine Materie ist so dicht, dass ein kleines Stück von der Größe eines Zuckerwürfels soviel wie tausend größere Schiffe wiegen würde.
Die Explosion, die den Neutronenstern schuf, sorgte auch dafür, dass sich der Neutronenstern 30mal pro Sekunde um sich selbst dreht. Und sie ließ ein Magnetfeld entstehen, das billionenfach stärker als das der Erde sein dürfte. Während sich der Stern dreht, schickt er durch den Einfluss des Magnetfeldes Energiepulse ins All. Der Neutronenstern gehört also zu den Pulsaren.
Der Krebsnebel mit seinem Pulsar befindet sich am südlichen Horn des Stiers, der sich jetzt kurz vor der Morgendämmerung über dem Nordosthorizont zeigt. Sie sehen den Nebel allerdings nur durch ein Teleskop.
Im Zentrum des Nebels befindet sich der zertrümmerte Kern des Sterns – ein Neutronenstern. Seine Materie ist so dicht, dass ein kleines Stück von der Größe eines Zuckerwürfels soviel wie tausend größere Schiffe wiegen würde.
Die Explosion, die den Neutronenstern schuf, sorgte auch dafür, dass sich der Neutronenstern 30mal pro Sekunde um sich selbst dreht. Und sie ließ ein Magnetfeld entstehen, das billionenfach stärker als das der Erde sein dürfte. Während sich der Stern dreht, schickt er durch den Einfluss des Magnetfeldes Energiepulse ins All. Der Neutronenstern gehört also zu den Pulsaren.
Der Krebsnebel mit seinem Pulsar befindet sich am südlichen Horn des Stiers, der sich jetzt kurz vor der Morgendämmerung über dem Nordosthorizont zeigt. Sie sehen den Nebel allerdings nur durch ein Teleskop.