Und die Forschung erklärt uns die Objekte immer genauer. Vor langer Zeit betrachteten Menschen die Sterne jedoch als lebende Wesen - als Götter, Göttinnen und manchmal als Tiere. Genau das führte zum Kult um den Hundsstern Sirius.
Nach einer Überlieferung kam ein Hund zu Hilfe, um seine Herrin zu verteidigen, die ermordet wurde. Er folgte den Mördern über den Himmel bis zur Insel Keos. Um diese zu bestrafen, verbrannte er die Insel. Daraufhin forderten die Götter, dass die Bevölkerung von Keos in jedem Jahr das Aufgehen des Hundsterns beobachten und ihm Opfer bringen musste. So achteten die Menschen in jedem Juli auf das Aufgehen von Sirius in der Morgendämmerung.
In dem Stern sahen sie große Vorhersagen. Beispielsweise schrieb der römische Schriftsteller Cicero: "Wenn der Stern blaß und vernebelt aufgeht..., dann ist der Himmel so dicht, dass sein Atem bedrückend und vergiftend wirkt. Erscheint er jedoch hell und klar, ist der Himmel dünn und rein - und deshalb gesund".
Die heißesten und bedrückendsten Tage des Jahres im Juli und August benannte man nach dem Einfluß des Sirius als Hundstage.
Nach einer Überlieferung kam ein Hund zu Hilfe, um seine Herrin zu verteidigen, die ermordet wurde. Er folgte den Mördern über den Himmel bis zur Insel Keos. Um diese zu bestrafen, verbrannte er die Insel. Daraufhin forderten die Götter, dass die Bevölkerung von Keos in jedem Jahr das Aufgehen des Hundsterns beobachten und ihm Opfer bringen musste. So achteten die Menschen in jedem Juli auf das Aufgehen von Sirius in der Morgendämmerung.
In dem Stern sahen sie große Vorhersagen. Beispielsweise schrieb der römische Schriftsteller Cicero: "Wenn der Stern blaß und vernebelt aufgeht..., dann ist der Himmel so dicht, dass sein Atem bedrückend und vergiftend wirkt. Erscheint er jedoch hell und klar, ist der Himmel dünn und rein - und deshalb gesund".
Die heißesten und bedrückendsten Tage des Jahres im Juli und August benannte man nach dem Einfluß des Sirius als Hundstage.