Dass wir unterschiedliche Jahreszeiten haben, hat nichts mit der leicht schwankenden Entfernung Erde-Sonne zu tun. Zu den Jahreszeiten kommt es, weil die Umdrehungsachse der Erde um etwa 23 Winkelgrad gegen die Umlaufbahn der Erde geneigt ist.
Während die Erde im Laufe eines Jahres einmal um die Sonne läuft, zeigt daher mal die Nordhalbkugel Richtung Sonne, mal die Südhalbkugel. Heute ist die Nordhalbkugel der Erde so weit wie möglich der Sonne zugewandt.
Unsere Sonne zieht dann in einem besonders hohen und weiten Bogen über den Himmel. Sie geht früh am Morgen auf, steht mittags so hoch am Firmament wie sonst nie und geht abends spät unter. Durch den hohen Sonnenstand erreicht viel Strahlung die Erdoberfläche und es wird warm.
Stünde die Erdachse senkrecht auf der Bahnebene der Erde, so gäbe es keine Jahreszeiten. Die Sonne würde tagtäglich auf derselben Bahn über den Himmel laufen. Überall auf der Erde wären Tag und Nacht gleich lang: genau 12 Stunden.
Doch dank der schiefen Erdachse haben wir nun besonders lange Sommertage. Der Gewinn an Tageslicht im Sommer wird im Winterhalbjahr zurückgezahlt.
In sechs Monaten, am 22. Dezember, wendet die Erde die Nordhalbkugel so weit wie möglich von der Sonne ab. Dann haben wir kalte kurze Tage. Doch daran sollte man heute noch nicht denken.
Erklärung, wie die Jahreszeiten entstehen
Informationen zu den Jahreszeiten
Während die Erde im Laufe eines Jahres einmal um die Sonne läuft, zeigt daher mal die Nordhalbkugel Richtung Sonne, mal die Südhalbkugel. Heute ist die Nordhalbkugel der Erde so weit wie möglich der Sonne zugewandt.
Unsere Sonne zieht dann in einem besonders hohen und weiten Bogen über den Himmel. Sie geht früh am Morgen auf, steht mittags so hoch am Firmament wie sonst nie und geht abends spät unter. Durch den hohen Sonnenstand erreicht viel Strahlung die Erdoberfläche und es wird warm.
Stünde die Erdachse senkrecht auf der Bahnebene der Erde, so gäbe es keine Jahreszeiten. Die Sonne würde tagtäglich auf derselben Bahn über den Himmel laufen. Überall auf der Erde wären Tag und Nacht gleich lang: genau 12 Stunden.
Doch dank der schiefen Erdachse haben wir nun besonders lange Sommertage. Der Gewinn an Tageslicht im Sommer wird im Winterhalbjahr zurückgezahlt.
In sechs Monaten, am 22. Dezember, wendet die Erde die Nordhalbkugel so weit wie möglich von der Sonne ab. Dann haben wir kalte kurze Tage. Doch daran sollte man heute noch nicht denken.
Erklärung, wie die Jahreszeiten entstehen
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