Das Sternbild Luchs wurde von dem Danziger Astronomen Johannes Hevelius eingeführt und wurde 1690 erstmals in dessen Himmelsatlas erwähnt. Damals schrieb er: Man müsse Augen wie ein Luchs haben, um dieses Sternbild erkennen zu können. Vielleicht hat er sich deshalb für diesen Namen entschieden. Das Sternbild Luchs ähnelt einer Raubkatze in keiner Weise. Hevelius` Aussage deutet auch darauf hin, dass er die Sterne auch mit bloßem Auge beobachtet haben muss.
Vielleicht bekam das Sternbild den Namen jedoch auch, weil es der Spitzname von Johannes Hevelius war. Damit hätte er ein Sternbild nach sich selbst benannt.
Möglicherweise hat Hevelius aber auch an die mythologische Figur Lynkeus gedacht. Sie hatte die schärfsten Augen der Welt und konnte sogar Dinge unter der Erde sehen. Zusammen mit seinem Zwillingsbruder Idas segelte Lynkeus mit den Argonauten.
Sie finden den blassen Luchs zwischen dem Fuhrmann und dem Großen Wagen. Nur einer seiner Sterne gehört zur 3. Größenklasse - alle anderen eher zur vierten. Wenn Sie den Luchs suchen, sollte der Himmel also sehr dunkel sein.
Vielleicht bekam das Sternbild den Namen jedoch auch, weil es der Spitzname von Johannes Hevelius war. Damit hätte er ein Sternbild nach sich selbst benannt.
Möglicherweise hat Hevelius aber auch an die mythologische Figur Lynkeus gedacht. Sie hatte die schärfsten Augen der Welt und konnte sogar Dinge unter der Erde sehen. Zusammen mit seinem Zwillingsbruder Idas segelte Lynkeus mit den Argonauten.
Sie finden den blassen Luchs zwischen dem Fuhrmann und dem Großen Wagen. Nur einer seiner Sterne gehört zur 3. Größenklasse - alle anderen eher zur vierten. Wenn Sie den Luchs suchen, sollte der Himmel also sehr dunkel sein.