Zur Zeit zieht der Mars uns wohl alle in seinen Bann. Raumsonden sind bei ihm zu Besuch und schicken uns Daten, die unsere Kenntnisse über unseren Nachbarn vertiefen werden. Erstaunlich sind die exakten Karten des Mars Express. Bizarr wirken Spirit und Opportunity, wie sie sich auf der Marsoberfläche bewegen und ihre Experimente ausführen.
Die Hauptaufgabe dieser Marsmissionen ist die Suche nach Wasser. Es gibt viele Hinweise darauf, dass der Planet einst feucht und warm war. Ozeane und reißende Flüsse könnten einmal die Marslandschaft geprägt haben. Auf der Oberfläche gibt es kein flüssiges Wasser mehr. Die Suche nach unterirdischen Wasserreserven ist ein mühsames Unterfangen. Wir dürfen gespannt sein, welche Ergebnisse die derzeitigen Missionen bringen.
Etwas, das man auf dem Mars im Überfluss findet, ist Sand. Riesige Flächen des Planeten sind von rötlichem Sand überzogen, der ihm auch seine Färbung verleiht. Ein hoher Anteil von Eisenoxyd ist verantwortlich für diese Farbe in Sand und Gestein.
Immer wieder entwickeln sich auf dem Mars gewaltige Sandstürme. Dann wird die pudrige Schicht hoch aufgewirbelt und kann den gesamten Planeten in eine Sandwolke hüllen. Die Winde sorgen auch für hohe Sanddünen, die etwa doppelt so hoch sind wie die höchsten hier auf der Erde. Der Sand kann sich so hoch auftürmen, weil die Schwerkraft des Mars nur etwas mehr als ein Drittel so groß ist wie die der Erde.
Beobachten Sie den sandigen Planeten heute Abend in Mondnähe.
Die Hauptaufgabe dieser Marsmissionen ist die Suche nach Wasser. Es gibt viele Hinweise darauf, dass der Planet einst feucht und warm war. Ozeane und reißende Flüsse könnten einmal die Marslandschaft geprägt haben. Auf der Oberfläche gibt es kein flüssiges Wasser mehr. Die Suche nach unterirdischen Wasserreserven ist ein mühsames Unterfangen. Wir dürfen gespannt sein, welche Ergebnisse die derzeitigen Missionen bringen.
Etwas, das man auf dem Mars im Überfluss findet, ist Sand. Riesige Flächen des Planeten sind von rötlichem Sand überzogen, der ihm auch seine Färbung verleiht. Ein hoher Anteil von Eisenoxyd ist verantwortlich für diese Farbe in Sand und Gestein.
Immer wieder entwickeln sich auf dem Mars gewaltige Sandstürme. Dann wird die pudrige Schicht hoch aufgewirbelt und kann den gesamten Planeten in eine Sandwolke hüllen. Die Winde sorgen auch für hohe Sanddünen, die etwa doppelt so hoch sind wie die höchsten hier auf der Erde. Der Sand kann sich so hoch auftürmen, weil die Schwerkraft des Mars nur etwas mehr als ein Drittel so groß ist wie die der Erde.
Beobachten Sie den sandigen Planeten heute Abend in Mondnähe.