Weiler erzählt - in einer Mischung aus Fiktion und wahren Begebenheiten - von den Erfahrungen, die er mit der italienischen Familie seiner Frau gemacht hat. Verfilmt wird das Buch mit Christian Ulmen in der Hauptrolle und ist ebenfalls ein Kassenschlager. Weilers Begeisterung für Wort und Sprache beginnt bereits zu Schulzeiten - in den Leistungskursen Deutsch und Englisch.
Anfang der 90er-Jahre arbeitet er als Werbetexter und preist Süßigkeiten, Kreditinstitute und Rasierklingen an. Der Absolvent der Deutschen Journalistenschule in München wird Chefredakteur des SZ-Magazins, steigt aber nach einigen Jahren aus, um der Freude und dem Genuss im Leben - auch der Musik - mehr Raum zu geben.
Jan Weiler hat einen großen Plattenschrank, und die Auswahl für "Klassik-Pop-et cetera" ist ihm entsprechend schwergefallen. Am liebsten hätte er mehrere Hundert Lieder mitgebracht.
Anfang der 90er-Jahre arbeitet er als Werbetexter und preist Süßigkeiten, Kreditinstitute und Rasierklingen an. Der Absolvent der Deutschen Journalistenschule in München wird Chefredakteur des SZ-Magazins, steigt aber nach einigen Jahren aus, um der Freude und dem Genuss im Leben - auch der Musik - mehr Raum zu geben.
Jan Weiler hat einen großen Plattenschrank, und die Auswahl für "Klassik-Pop-et cetera" ist ihm entsprechend schwergefallen. Am liebsten hätte er mehrere Hundert Lieder mitgebracht.