Doch das wird sich in den kommenden Wochen sehr schnell ändern. Die Erde wendet bei ihrem Lauf um die Sonne dieser nun immer mehr die Nordhalbkugel zu. Bei uns werden die Tage länger und die Nächte kürzer.
Auf der Breite von Wilhelmshaven nimmt derzeit die Tageslänge um vier Minuten zu - pro Tag! Je weiter ein Ort auf der Erde vom Äquator entfernt ist, desto schneller nimmt die Tageslänge zu oder ab, je nachdem ob man sich auf der Nord- oder Südhalbkugel befindet.
Auch am nördlichen und am südlichen Polarkreis scheint heute die Sonne genau zwölf Stunden. Aber in drei Monaten ist das ganz anders: Dann geht am nördlichen Polarkreis die Sonne gar nicht unter, während sie am südlichen gar nicht aufgeht. Über das ganze Jahr gerechnet verändert sich an den Polarkreisen die Tageslänge um acht Minuten pro Tag.
Auch bei uns in Mitteleuropa spürt man fast von Abend zu Abend, wie der Sonnenuntergang immer später erfolgt. Ab Mitte Mai haben wir dann die langen, kaum enden wollenden Sommertage.
Nur am Äquator ändert sich gar nichts. Dort ist immer zwölf Stunden Tag und zwölf Stunden Nacht - das ganze Jahr über.
Den Frühlingsanfang merkt man dort nur daran, dass die Sonne mittags senkrecht am Himmel steht. Wer dann spazieren geht, wirft keinen Schatten.
Die Entstehung der Jahreszeiten
Entstehung und Dauer der Jahreszeiten
Erklärung der Jahreszeiten bei Lehrer Online
Auf der Breite von Wilhelmshaven nimmt derzeit die Tageslänge um vier Minuten zu - pro Tag! Je weiter ein Ort auf der Erde vom Äquator entfernt ist, desto schneller nimmt die Tageslänge zu oder ab, je nachdem ob man sich auf der Nord- oder Südhalbkugel befindet.
Auch am nördlichen und am südlichen Polarkreis scheint heute die Sonne genau zwölf Stunden. Aber in drei Monaten ist das ganz anders: Dann geht am nördlichen Polarkreis die Sonne gar nicht unter, während sie am südlichen gar nicht aufgeht. Über das ganze Jahr gerechnet verändert sich an den Polarkreisen die Tageslänge um acht Minuten pro Tag.
Auch bei uns in Mitteleuropa spürt man fast von Abend zu Abend, wie der Sonnenuntergang immer später erfolgt. Ab Mitte Mai haben wir dann die langen, kaum enden wollenden Sommertage.
Nur am Äquator ändert sich gar nichts. Dort ist immer zwölf Stunden Tag und zwölf Stunden Nacht - das ganze Jahr über.
Den Frühlingsanfang merkt man dort nur daran, dass die Sonne mittags senkrecht am Himmel steht. Wer dann spazieren geht, wirft keinen Schatten.
Die Entstehung der Jahreszeiten
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