"Der FM-Transmitter"
Unter dem MP3-Player-Zubehör ist der FM-Transmitter sicherlich eines der nützlichsten Dinge. Podcasts im Auto zu hören, war bis vor kurzem fast nicht möglich. Doch seit April dieses Jahres darf man kleine Mini-UKW-Sender betreiben. Mit solch einem FM-Transmitter sendet man das Audio-Signal des MP3-Players direkt an das Autoradio. FM-Transmitter und MP3-Player werden über den kleinen Klinkenstecker miteinander verbunden. Dann stellt man am Transmitter eine freie UKW-Frequenz ein, schaltet das Autoradio auf die gewählte Frequenz und kann den Podcast auf dem eigenen Autoradio hören. Allerdings muss die eingestellte UKW-Frequenz frei sein, sie sollte also nicht von einem Radiosender überlagert werden. Die Sendeleistung des FM-Transmitters ist sehr gering. Sie darf laut Gesetz maximal 50 Nano-Watt betragen. Das sind 50 milliardstel Watt. Zum Vergleich: Ein normales Handy strahlt ungefähr mit einem Watt. Nachteil des FM-Transmitters: Die Autoradio-Antenne muss sich in der unmittelbaren Nähe des Transmitters befinden; am besten in der Frontscheibe. Ansonsten kann es zu Empfangsproblemen kommen, besonders wenn sich die Autoantenne auf dem Dach befindet oder in die Heckscheibe integriert ist.
"Der Full-Moon-Gürtel"
Angeblich bekommt der von Apple entwickelte iPod bei starkem Gebrauch relativ leicht Kratzer auf dem Gehäuse, weshalb die amerikanische Firma "Tunebuckle" einen Gürtel entwickelt hat. Er soll zugleich den heutigen modischen Anforderungen genügen und zugleich den iPod vor möglichem Schaden bewahren. Der beliebte MP3-Player wird dabei in ein Chassis aus poliertem Flugzeug-Aluminium gesteckt und dient damit zugleich als Gürtelschnalle. Spöttisch könnte man allerdings meinen, dass das Design schon wieder so schlicht ausgefallen ist, ja fast schnörkellos, dass jene, die mit dem Gürtel etwas Besonderes erwerben wollten, sich damit nur schwer vom ach so profanen iPod-Nutzer absetzen können.
"Der Multifunktions-MP3-Player"
Es scheint die perfekte Vereinigung von Tradition und Moderne zu sein: Die Kombination aus MP3-Player und handlichem, allseits bekannten Schweizer Armee-Taschenmesser. Dieser "Kombinations-Player" ermöglicht es, sich während des Podcast-Hörens gleichzeitig die Fingernägel zu feilen – oder – unter Zuhilfenahme der anderen bekannten Werkzeuge, sich ein Stück Käse abzuschneiden. Daneben verfügt der MP3-Player einer Schweizer Firma über eine USB 2.0-Schnittstelle, 1 Gigabyte Speicherplatz, ein integriertes Diktiergerät sowie ein UKW Radio mit 15 Speicherplätzen und Aufnahmefunktion. Das MP3-Taschenmesser lässt sich auch via Fernbedienung steuern – allerdings nur die MP3-Player-Funktionen.
"Das iPod-Shoulder Bag"
Wer es etwas extrovertierter mag, für den könnte diese schmucke Damen-Tasche aus weißem Vynil eventuell das Richtige sein. Der iPod lässt sich an der Außenseite der Schultertasche problemlos hinter eine Klarsichthülle zwängen. In die Tragetasche ist eine so genannte Dockingstation eingebaut, die den MP3-Player mit den beiden links und rechts in die Tasche vernähten Flach-Lautsprecher-Boxen verbindet. Ob man solch eine Tragetasche ernst nehmen kann, ist zu bezweifeln. Einzig: In ihrer Machart erinnert sie doch etwas an amerikanische Spielfilme aus den 80er Jahren, in denen vorzugsweise junge Menschen vor brennenden Mülltonen mit ihrem geschulterten Ghetto-Blaster stehen – dem überdimensionalen Kassettenrekorder – und laut Musik abspielen. Vielleicht soll die von japanischen Designern entwickelte Damen-Tasche das Pedant des Jahres 2006 sein? Die schöne, schicke, neue MP3-Player-Welt lässt grüßen.
"Der iPod-Toilettenhalter"
Es ist kein Scherz! Es gibt ihn wirklich! Und er ist vor allem für diejenigen gedacht, die unter fortgeschrittener Abhängigkeit zu ihrem MP3-Player leiden. Selbst am stillen Örtchen kann man sich mit der passenden Musik oder dem geeigneten Podcast versorgen. Laut Hersteller verfügt die etwas überdimensionierte Toilettenrolle über vier feuchtigkeitsunempfindliche Lautsprecher, die einen besonders druckvollen und klaren Sound liefern. Zugleich vermag der Toilettenhalter den iPod - dank integrierter Docking-Station - aufzuladen. Und das Beste: Seiner eigentlichen Funktion – nämlich Toilettenpapier zu spenden – kommt das Gerät natürlich auch nach.
Unter dem MP3-Player-Zubehör ist der FM-Transmitter sicherlich eines der nützlichsten Dinge. Podcasts im Auto zu hören, war bis vor kurzem fast nicht möglich. Doch seit April dieses Jahres darf man kleine Mini-UKW-Sender betreiben. Mit solch einem FM-Transmitter sendet man das Audio-Signal des MP3-Players direkt an das Autoradio. FM-Transmitter und MP3-Player werden über den kleinen Klinkenstecker miteinander verbunden. Dann stellt man am Transmitter eine freie UKW-Frequenz ein, schaltet das Autoradio auf die gewählte Frequenz und kann den Podcast auf dem eigenen Autoradio hören. Allerdings muss die eingestellte UKW-Frequenz frei sein, sie sollte also nicht von einem Radiosender überlagert werden. Die Sendeleistung des FM-Transmitters ist sehr gering. Sie darf laut Gesetz maximal 50 Nano-Watt betragen. Das sind 50 milliardstel Watt. Zum Vergleich: Ein normales Handy strahlt ungefähr mit einem Watt. Nachteil des FM-Transmitters: Die Autoradio-Antenne muss sich in der unmittelbaren Nähe des Transmitters befinden; am besten in der Frontscheibe. Ansonsten kann es zu Empfangsproblemen kommen, besonders wenn sich die Autoantenne auf dem Dach befindet oder in die Heckscheibe integriert ist.
"Der Full-Moon-Gürtel"
Angeblich bekommt der von Apple entwickelte iPod bei starkem Gebrauch relativ leicht Kratzer auf dem Gehäuse, weshalb die amerikanische Firma "Tunebuckle" einen Gürtel entwickelt hat. Er soll zugleich den heutigen modischen Anforderungen genügen und zugleich den iPod vor möglichem Schaden bewahren. Der beliebte MP3-Player wird dabei in ein Chassis aus poliertem Flugzeug-Aluminium gesteckt und dient damit zugleich als Gürtelschnalle. Spöttisch könnte man allerdings meinen, dass das Design schon wieder so schlicht ausgefallen ist, ja fast schnörkellos, dass jene, die mit dem Gürtel etwas Besonderes erwerben wollten, sich damit nur schwer vom ach so profanen iPod-Nutzer absetzen können.
"Der Multifunktions-MP3-Player"
Es scheint die perfekte Vereinigung von Tradition und Moderne zu sein: Die Kombination aus MP3-Player und handlichem, allseits bekannten Schweizer Armee-Taschenmesser. Dieser "Kombinations-Player" ermöglicht es, sich während des Podcast-Hörens gleichzeitig die Fingernägel zu feilen – oder – unter Zuhilfenahme der anderen bekannten Werkzeuge, sich ein Stück Käse abzuschneiden. Daneben verfügt der MP3-Player einer Schweizer Firma über eine USB 2.0-Schnittstelle, 1 Gigabyte Speicherplatz, ein integriertes Diktiergerät sowie ein UKW Radio mit 15 Speicherplätzen und Aufnahmefunktion. Das MP3-Taschenmesser lässt sich auch via Fernbedienung steuern – allerdings nur die MP3-Player-Funktionen.
"Das iPod-Shoulder Bag"
Wer es etwas extrovertierter mag, für den könnte diese schmucke Damen-Tasche aus weißem Vynil eventuell das Richtige sein. Der iPod lässt sich an der Außenseite der Schultertasche problemlos hinter eine Klarsichthülle zwängen. In die Tragetasche ist eine so genannte Dockingstation eingebaut, die den MP3-Player mit den beiden links und rechts in die Tasche vernähten Flach-Lautsprecher-Boxen verbindet. Ob man solch eine Tragetasche ernst nehmen kann, ist zu bezweifeln. Einzig: In ihrer Machart erinnert sie doch etwas an amerikanische Spielfilme aus den 80er Jahren, in denen vorzugsweise junge Menschen vor brennenden Mülltonen mit ihrem geschulterten Ghetto-Blaster stehen – dem überdimensionalen Kassettenrekorder – und laut Musik abspielen. Vielleicht soll die von japanischen Designern entwickelte Damen-Tasche das Pedant des Jahres 2006 sein? Die schöne, schicke, neue MP3-Player-Welt lässt grüßen.
"Der iPod-Toilettenhalter"
Es ist kein Scherz! Es gibt ihn wirklich! Und er ist vor allem für diejenigen gedacht, die unter fortgeschrittener Abhängigkeit zu ihrem MP3-Player leiden. Selbst am stillen Örtchen kann man sich mit der passenden Musik oder dem geeigneten Podcast versorgen. Laut Hersteller verfügt die etwas überdimensionierte Toilettenrolle über vier feuchtigkeitsunempfindliche Lautsprecher, die einen besonders druckvollen und klaren Sound liefern. Zugleich vermag der Toilettenhalter den iPod - dank integrierter Docking-Station - aufzuladen. Und das Beste: Seiner eigentlichen Funktion – nämlich Toilettenpapier zu spenden – kommt das Gerät natürlich auch nach.