
Insgesamt wurden 24.400 Einheiten genehmigt und damit fast 60 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Der Anstieg sei unter anderem dadurch zu erklären, dass es im September 2024 mit 15.300 genehmigten Wohnungen den niedrigsten Monatswert seit Januar 2012 gegeben habe. Insgesamt liegt die Zahl der Genehmigungen in den ersten neun Monaten dieses Jahres um 11,7 Prozent höher als im Vorjahreszeitraum. Einen überdurchschnittlichen Zuwachs gab es bei neuen Einfamilien- sowie Mehrfamilienhäusern mit Anstiegen um 17,4 beziehungsweise 13 Prozent.
Diese Nachricht wurde am 18.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
