
Das geht aus dem neuen Jahresbericht der EU-Agentur EUAA mit Sitz in Malta hervor. Für 2024 wurden insgesamt etwas mehr als eine Million Anträge registriert - 100.000 weniger als im Jahr zuvor. In Deutschland ging die Zahl der Anträge laut der EU-Agentur um 92.000 zurück auf jetzt 237.000. Die Zahl in anderen großen EU-Ländern wie Spanien, Italien und Frankreich blieb in etwa gleich.
Die meisten Antragsteller kamen der EU-Agentur zufolge aus Syrien, gefolgt von Afghanistan, Venezuela und der Türkei.
Diese Nachricht wurde am 03.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.