
Wie der Nationale Wahlrat mitteilte, gewannen Maduros Sozialistische Partei PSUV und ihre Verbündeten 23 von 24 Gouverneursposten. Sie erhielten rund 83 Prozent der Stimmen. Die Beteiligung lag nach Schätzungen des Wahlrats bei knapp 43 Prozent. Die Opposition hatte die Wahl mehrheitlich boykottiert.
Präsident Maduro regiert in Venezuela seit 2013 autokratisch und unterdrückt seine politischen Gegner. Während Protestkundgebungen gegen ihn waren im vergangenen Jahr offiziellen Zahlen zufolge 25 Menschen getötet und Hunderte verletzt worden. Mehr als 2.000 Oppositionelle kamen in Haft.
Diese Nachricht wurde am 26.05.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.