
Der Mann sei in Nürnberg geboren und vor seiner Auswanderung nach Israel in Bayern aufgewachsen, teilte das israelische Generalkonsulat in München mit. Bei dem zweiten Opfer handelt es sich um seine Partnerin. Die beiden waren gestern in der Nähe des Jüdischen Museums in Washington erschossen worden. Der mutmaßliche Schütze skandierte bei seiner Festnahme propalästinensische Slogans. Die Bundespolizei FBI ermittelt.
Bundeskanzler Merz sprach von einer abscheulichen Tat. Ähnlich äußerte sich US-Präsident Trump. Der israelische Ministerpräsident Netanjahu kündigte eine Verstärkung des Schutzes israelischer Botschaften weltweit an.
Diese Nachricht wurde am 22.05.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.