wieder in die Klassen kommen, hat nicht jeder von ihnen auch tatsächlich zwei Wochen Urlaub oder Pause gemacht. Denn viele haben auch in den Ferien gelernt, weil die Versetzung gefährdet ist, Referate fällig sind oder die mündliche Prüfung fürs Abi ansteht.
Immer häufiger besuchen SchülerInnen dazu auch sogenannte Lerncamps oder Akademien, in denen sie professionelle Unterstützung wie Anregungen bekommen und nicht allein im stillen Kämmerlein lernen müssen. Die Zahl solcher Lernferien-Angebote hat in den letzten Jahren in Deutschland stetig zugenommen. Bundesweit gibt es inzwischen eine breite Palette an Möglichkeiten, von kostenfrei bis kostspielig. Von den Sprachkursen im Ausland mal ganz abgesehen, die es noch zusätzlich gibt. Doch wann können SchülerInnen sich eigentlich erholen, wenn auch in den Ferien quasi Schule ist?
Durch G8 und Co. haben sie ohnehin kaum Zeit, häufig Stress und Schule wird zum Dauerthema in den Familien.
PISAplus fragt: Lernen in den Ferien, ist das sinnvoll, sollten SchülerInnen nicht lieber mal abschalten können? Was bringen Lerncamps und Lernakademien und für wen sind sie geeignet? Was wird dort erreicht, was in der Schule nicht erreicht wird?
Gesprächsgäste sind:
* Kurt Czerwenka, Professor am Institut für Bildungswissenschaft an der Leuphana Universität Lüneburg und Initiator der "Leuphana Sommerakademie", die gefährdeten Jugendlichen Unterstützung beim Bildungsabschluss geben will (Studio Hamburg)
* Stefan Drewes, Schulpsychologe aus Düsseldorf und Vorsitzender der Sektion Schulpysychologie im Bundesverband Deutscher Psychologen (Studio Köln)
Als Beiträge dazu geplant:
Gina Osthoff Versetzung sichern
Besuch einer Veranstaltung der LernFerien NRW <le_78973> in Solingen
(10. – 14.04.2012)
außerdem sind Kurzmeldungen aus der Bildungswelt geplant
Eine Sendung mit Hörerbeteiligung über Telefon 00800 – 44 64 44 64 oder per Mail an pisaplus@dradio.de</le_78973>
Immer häufiger besuchen SchülerInnen dazu auch sogenannte Lerncamps oder Akademien, in denen sie professionelle Unterstützung wie Anregungen bekommen und nicht allein im stillen Kämmerlein lernen müssen. Die Zahl solcher Lernferien-Angebote hat in den letzten Jahren in Deutschland stetig zugenommen. Bundesweit gibt es inzwischen eine breite Palette an Möglichkeiten, von kostenfrei bis kostspielig. Von den Sprachkursen im Ausland mal ganz abgesehen, die es noch zusätzlich gibt. Doch wann können SchülerInnen sich eigentlich erholen, wenn auch in den Ferien quasi Schule ist?
Durch G8 und Co. haben sie ohnehin kaum Zeit, häufig Stress und Schule wird zum Dauerthema in den Familien.
PISAplus fragt: Lernen in den Ferien, ist das sinnvoll, sollten SchülerInnen nicht lieber mal abschalten können? Was bringen Lerncamps und Lernakademien und für wen sind sie geeignet? Was wird dort erreicht, was in der Schule nicht erreicht wird?
Gesprächsgäste sind:
* Kurt Czerwenka, Professor am Institut für Bildungswissenschaft an der Leuphana Universität Lüneburg und Initiator der "Leuphana Sommerakademie", die gefährdeten Jugendlichen Unterstützung beim Bildungsabschluss geben will (Studio Hamburg)
* Stefan Drewes, Schulpsychologe aus Düsseldorf und Vorsitzender der Sektion Schulpysychologie im Bundesverband Deutscher Psychologen (Studio Köln)
Als Beiträge dazu geplant:
Gina Osthoff Versetzung sichern
Besuch einer Veranstaltung der LernFerien NRW <le_78973> in Solingen
(10. – 14.04.2012)
außerdem sind Kurzmeldungen aus der Bildungswelt geplant
Eine Sendung mit Hörerbeteiligung über Telefon 00800 – 44 64 44 64 oder per Mail an pisaplus@dradio.de</le_78973>