
Es bedürfe beidseitiger Dialogbereitschaft, sagte Verbandspräsidentin Müller der "Welt am Sonntag". Hintergrund ist eine Überprüfung der EU-Kommission von chinesischen Subventionen für die Elektroauto-Industrie. Müller betonte, Gegenmaßnahmen wie zusätzliche Zölle würden die Herausforderungen nicht lösen. Ein Handelskonflikt könne sich schnell negativ auswirken. Das aktuelle Geschäft mit China sichere in Deutschland eine große Zahl an Arbeitsplätzen, sagte Müller.
Zuletzt wurde bekannt, dass der chinesische Anteil am europäischen Markt für Elektrofahrzeuge deutlich gestiegen ist. Die deutschen Automobilhersteller betreiben ihrerseits zahlreiche Fabriken in China.
Diese Nachricht wurde am 13.04.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.