
Der Verkaufsprozess sei früher als vorgesehen beendet worden, teilte der Staatskonzern in Berlin mit. DSV zahlt für Schenker gut 14 Milliarden Euro. Bahn-Chef Lutz sprach von der größten Transaktion in der Geschichte des Unternehmens. Die Bahn will sich nun stärker auf ihr Kerngeschäft konzentrieren. Der Verkaufserlös solle vollständig im Konzern bleiben und die Verschuldung deutlich reduzieren, hieß es.
Diese Nachricht wurde am 30.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.