
Diese hätten einem Vergleich zugestimmt, teilte das Kreditinstitut mit. Sie erhielten nun einen Aufschlag von sechs Euro auf die damals gezahlten 25 Euro je Postbank-Aktie. Demnach entfallen auf jene Kläger, die nun es nicht mehr auf einen Prozess ankommen lassen, knapp 60 Prozent der infrage stehenden Forderungen. In der Angelegenheit laufen mehrere Verfahren; in einem will das Oberlandesgericht Köln Ende Oktober ein Urteil fällen.
Die Kläger sind der Auffassung, dass ihnen die Deutsche Bank vor 14 Jahren bei der Übernahme der Postbank mehr Geld pro Aktie hätte zahlen müssen.
Diese Nachricht wurde am 22.08.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.