
Diese seien normalerweise besser mit Antibiotika oder Krebsmedikamenten versorgt als Arztpraxen, sagte der Chef der Krankenhausgesellschaft, Gaß, dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Mittlerweile aber sei der Arbeitsaufwand in den Kliniken zur Beschaffung der Arzneimittel mit Lieferengpässen "überbordend". Wenn sich nichts ändere, könnten Kliniken die Wirkstoffe nicht mehr besorgen. Das Bundesgesundheitsministerium nennt mehrere Gründe für die Lieferprobleme, etwa Engpässe bei Grundstoffen oder Produktionsschwierigkeiten in Asien. Kinder- und Jugendärzte fordern schnelle Lösungen.
Diese Nachricht wurde am 05.05.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.