
Man habe beim Kölner Verwaltungsgericht fristgerecht Klage gegen die Entscheidung der Bundesnetzagentur eingereicht, teilte der Konzern auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit. Die Netzagentur hatte eine Erhöhung des Briefportos ab Januar um 10,5 Prozent erlaubt, bei DHL-Paketen dürfen es 7,2 Prozent sein.
Auf das neue Porto ab Januar hat das Verfahren keine Auswirkungen.
Diese Nachricht wurde am 11.12.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.