Nadja Schneider hat in Berlin ihr Studium beendet und ein Praktikum in der Programmabteilung des Goethe-Instituts absolviert. Sie hat Konversation für Sprachschüler angeboten und viele der indischen Mitarbeiter kennengelernt, die sie auch privat einluden: "Ich wollte unbedingt den indischen Alltag kennenlernen. Dieses Land ist so stark mit Klischees behaftet. Viele Touristen suchen beispielweise das spirituelle Indien, das Indien der Farben und Gewürze." Das Goethe-Institut ist in der Hektik der 13-Millionen Metropole Delhi eine Oase und eine gute Adresse für deutsche Studenten, die nicht fließend Hindi sprechen oder wie Florian Schiertz als Tabla-Spieler in Indien Karriere machen wollen.
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Goethe-Institut, die
Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit und der
daadFolgende Stiftungen haben ein Büro in Delhi und gute Kontakte in ganz Indien:
Naumann-Stiftung: www.fnst.de
Ebert-Stiftung: www.fes.de
Adenauer Stiftung: www.kas.de