
Der Verein teilte mit, nur 33 von 105 befragten Städte hätten angegeben, Gehwegparker grundsätzlich nicht zu dulden. Zu spüren bekämen dies vor allem Menschen, die auf Rollator, Rollstuhl oder Kinderwagen angewiesen seien. Die Umwelthilfe fordert eine konsequente Ahndung der Verstöße. Fahrzeuge müssten abgeschleppt werden.
Der Befragung zufolge ignorieren die meisten Städte die technische Empfehlung der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen, wonach ein Gehweg im Regelfall mindestens 2,50 Meter breit sein müsse.
Diese Nachricht wurde am 05.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
