
Zur Begründung verwies der IWF auf eine Schwäche der Industrieproduktion und einen Konjunkturrückgang im ersten Quartal.
Für 2024 rechnet der Währungsfonds in Deutschland dagegen mit einer etwas stärkeren Erholung als zuvor. Das Bruttoinlandsprodukt werde voraussichtlich um 1,3 Prozent anstatt der zuvor erwarteten 1,1 Prozent steigen, so der IWF in seinem aktuellen Weltwirtschaftsausblick.
Diese Nachricht wurde am 25.07.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.