
Bei ersten Trainingseinheiten hätten die Schwimmer Probleme mit Quallen gehabt, die im Meer herumtrieben. Außerdem verkehrten "ganz dicht" große Frachter, berichtete Berkhahn. Das Wasser sei nicht blau und türkis. Die Temperaturen von mehr als 30 Grad Celsius stellten die Athleten zusätzlich vor Herausforderungen.
Berkhahn betonte, man verlasse sich natürlich auf die Angaben des Veranstalters, der das Wasser regelmäßig testet. "Und der sagt, dass es eine gute Qualität hat", so der Bundestrainer. Die Freiwasserwettkämpfe in Singapur beginnen am Dienstag.
Bei den Olympischen Spielen in Paris vor einem Jahr hatte die Wasserqualität der Seine für Diskussionen gesorgt. Nach den Wettkämpfen berichteten mehrere Schwimmerinnen und Schwimmer über gesundheitliche Probleme.
Diese Nachricht wurde am 13.07.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.