
Zu den Preisträgerinnen und Preisträgern gehören unter anderem Nina Vukovic (Beste Regie Fiktion) für die ZDFneo-Produktion "Der Schatten" und Tim Kuhn (Beste Kamera Fiktion) für die Amazon-Serie "Luden - Könige der Reeperbahn".
Insgesamt drei Auszeichnungen gingen an das ZDF, jeweils zwei an die ARD, an Netflix und an ProSiebenSat.1, sowie jeweils eine an RTL Deutschland, Prime Video und Sky. In diesen Kategorien gingen 30 Prozent der Preise an Frauen.
Im Programmbereich Unterhaltung wurde Mark Achterberg für die beste Regie bei "Die Giovanni Zarrella Show" und "Let's Dance" ausgezeichnet. Der Preis für die beste Kamera im Programmbereich Information ging an Nicolai Mehring für "Erfundene Wahrheit - Die Relotius-Affäre". Weitere Auszeichnungen erhielten unter anderem Natalie Scharf (Bestes Buch Fiktion) für "Gestern waren wir noch Kinder", Christoph Schauer und Max Filges (Beste Musik Fiktion) für "Höllgrund" und Angel Garcia (Beste Ausstattung Unterhaltung) für die Kostüme der Tänzerinnen und Tänzer bei "The Masked Singer".
Der Deutsche Fernsehpreis wird von SAT.1, ARD, Deutscher Telekom, RTL und ZDF zur Würdigung hervorragender Leistungen für das Fernsehen verliehen. In diesem Jahr ist SAT.1 federführend.
Diese Nachricht wurde am 29.09.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.